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Paris – Berlin
Das Verhältnis von Zentralismus und Willkür bildete in der Stadtentwicklung den äusseren Rahmen für den Durchbruch bahnbrechender Erfindungen und für ein rasantes städtisches Wachstum, seien dies nun das Automobil, die Verbesserung sanitärer Verhältnisse, die Beleuchtung der Strassen oder die Eroberung der Welt durch die Eisenbahn.
In seinen „Bilderbögen“ lässt der Autor die äussere Stadtentwicklung durch die damals völlig neuartige fotografische Erfassung Revue passieren; gleichzeitig versucht er , die Kommunikation des Alltags auf Postkarten nachzuzeichnen. So entstanden „Einblicke in eine verrückte Zeit“ – visuell und verbal –, die die Dynamik der Zeit von 1880 bis 1933 wiedergeben.
Buch (Kunststoff-Einband)
Fr.45.90