Claudia Grah-Wittich schildert ihre praktischen Erfahrungen in der Frühförderung von Kindern mit Entwicklungsgefährdungen.
Sie bezieht in ihrer Arbeit die Eltern voll mit ein – parallel zur Förderung des Kindes malen
diese Bilder oder führen plastische Übungen aus, in denen sie zum Ausdruck bringen, wie sie ihr Kind sehen.
Dadurch zeigen sich besondere Momente in der Eltern-Kind-Beziehung oder in der familiären Konstellation;
vergangene Ereignisse und aktuelle Lebenssituationen erscheinen in einer neuen Perspektive. Dies ermöglicht
es den Therapeuten und Eltern, das Kind wirksam zu fördern. Auch nach dem therapeutischen Prozess haben
die Mütter und Väter oft eine veränderte Haltung zu ihrem Kind.

Claudia Grah-Wittich
Claudia Grah-Wittich, geboren 1957, studierte
Kunstgeschichte und Philosophie und
ist ausgebildete Diplom-Sozialarbeiterin.
Sie arbeitet in der Elternberatung, der Frühförderung
und der Erwachsenenbildung der
Freien Bildungsstätte »der hof« in Frankfurt-
Niederursel. Darüber hinaus hält sie
Vorträge und Seminare im In- und Ausland.
Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.
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