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Karl-Heinz Schmidt

Karl-Heinz Schmidt (Juni 1938 – April 2016) war Pfarrer der sächsischen Landeskirche vor allem in Markersbach und Klingenthal. Er schrieb zahlreiche Bücher mit aus dem Leben gegriffenen Erzählungen, die seine unnachahmliche Liebe zu den Menschen illustrieren. Das Menschlich-Allzumenschliche wir mit mal feinem, mal derbem Humor auf die Schippe genommen. Genau dafür eignet sich der erzgebirgisch-vorgtländische Dialekt ganz ausgezeichnet, weshalb Schmidt mit seinen Mundartgeschichten sind in der ganzen Region berühmt geworden ist.

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„E Laabn uhne Fraad is wie e weite Raas uhne Gasthaus“

„E Laabn uhne Fraad is wie e weite Raas uhne Gasthaus“

Kommen Sie mit Karl-Heinz Schmidt hinter die „sieben Berge“ des Vogtlandes und des Erzgebirges. Dort werden Sie noch einmal an den „eingeschlafenen Pastor“ erinnert, der schon lange Moos angesetzt hat. Davon handelte übrigens Schmidts erstes Buch. Nicht schlecht staunen werden Sie, wenn Sie mit „Mülldeponien auf Friedhöfen“ bekanntgemacht und Ihnen Chorfahrtsquartiere vorgestellt werden, dass Sie nur so mit dem Kopf schütteln. Und wie immer räumt Schmidt Missverständnisse aus dem Weg. Also lesen Sie und schmunzeln Sie!
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