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Zwangsfrugalismus - Wenn Sparsamkeit kein Hobby mehr ist | Roman Welzk
Was tun, wenn der Verzicht kein Lebensstil, sondern bittere Realität ist?
Frugalismus gilt als clever: bewusst konsumieren, minimalistisch leben, finanziell frei werden. Doch dieses Buch zeigt die dunkle Kehrseite. Es erzählt von Menschen, die nicht freiwillig sparen – sondern gezwungen sind, mit zu wenig zu leben. Weil die Preise steigen. Weil das System sie übergeht. Weil ihnen keiner zuhört.
Zwangsfrugalismus ist das erste Buch, das dieses Phänomen ernst nimmt – emotional, tiefgründig und gleichzeitig schonungslos klar. Es beleuchtet, warum immer mehr Menschen trotz Arbeit in Armut leben. Es zeigt, wie gesellschaftliche Narrative wie "Verzicht ist cool" die Realität verschleiern. Und es stellt unbequeme Fragen:
Wer hat das Recht auf ein gutes Leben?
Und wie lange kann eine Gesellschaft überleben, wenn grosse Teile in den Mangel gedrängt werden?
Du findest in diesem Buch:
– bewegende Geschichten aus dem echten Leben
– scharfe Analysen über Inflation, Armut und soziale Ungleichheit
– kritische Einordnungen zu Kapitalismus, Frugalismus und systemischer Ausgrenzung
– und konkrete Gedanken, was sich ändern müsste – in der Politik, im Denken, in jedem von uns
Für Leserinnen und Leser, die hinter die Fassade unserer Konsumgesellschaft blicken wollen.
Für alle, die spüren: So wie es läuft, darf es nicht weitergehen.
Buch (Taschenbuch)
Fr.16.90