
Inhaltsverzeichnis
9 - 10 Vorbemerkung (Giorgio Agamben) 13 - 20 Lebens-Form (Giorgio Agamben) 21 - 30 Jenseits der Menschenrechte (Giorgio Agamben) 31 - 36 Was ist ein Volk? (Giorgio Agamben) 37 - 43 Was ist ein Lager? (Giorgio Agamben) 47 - 56 Noten zur Geste (Giorgio Agamben) 57 - 63 Die Sprachen und die Völker (Giorgio Agamben) 65 - 79 Marginalien zu den Kommentaren zur Gesellschaft des Spektakels (Giorgio Agamben) 81 - 88 Das Angesicht (Giorgio Agamben) 91 - 94 Souveräne Polizei (Giorgio Agamben) 95 - 102 Noten zur Politik (Giorgio Agamben) 103 - 120 In diesem Exil (Giorgio Agamben) 121 - 128 Anmerkungen der Übersetzerin 129 Textnachweise 131 - 134 Literatur 135 Personenverzeichnis
Mittel ohne Zweck
Noten zur Politik
Buch (Taschenbuch)
Fr.31.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
01.10.2001
Verlag
DiaphanesSeitenzahl
144
Maße (L/B/H)
21/13.5/1.1 cm
Gewicht
218 g
Warum konstituiert der Ausnahmezustand die Grundstruktur einer jeden staatlichen Ordnung? Weshalb hat der Begriff ›Menschenrechte‹ ausgedient? Was hat die Ununterscheidbarkeit von Öffentlichem und Privatem zur Folge? Inwiefern ist das ›Lager‹ der biopolitische ›nomos‹ der Moderne? Was wäre der Ort und was der Raum einer künftigen ›polis‹?
Die hier versammelten Texte formulieren eine radikale Kritik von Politik im Zeitalter entleerter Kategorien. Im Rückbezug auf Hannah Arendt, Carl Schmitt und Michel Foucault skizziert Giorgio Agamben neue Perspektiven des Politischen im Kontext der heutigen demokratisch-spektakulären Gesellschaften.
Entwürfe über die ›Lebens-Form‹, die Sprache als Ort des Politischen par excellence und das Gestische als eine Sphäre der ›reinen Mittel ohne Zweck‹ markieren das Feld eines kommenden Denkens.
Die hier versammelten Texte formulieren eine radikale Kritik von Politik im Zeitalter entleerter Kategorien. Im Rückbezug auf Hannah Arendt, Carl Schmitt und Michel Foucault skizziert Giorgio Agamben neue Perspektiven des Politischen im Kontext der heutigen demokratisch-spektakulären Gesellschaften.
Entwürfe über die ›Lebens-Form‹, die Sprache als Ort des Politischen par excellence und das Gestische als eine Sphäre der ›reinen Mittel ohne Zweck‹ markieren das Feld eines kommenden Denkens.
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