Interorganisationssysteme und Unternehmensnetzwerke

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Wechselwirkungen zwischen organisatorischer und informationstechnischer Entwicklung. Habil.-Schr.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1998

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

294

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1998

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

294

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.7 cm

Gewicht

415 g

Auflage

1996

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-0293-9

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  • Interorganisationssysteme und Unternehmensnetzwerke
  • I Interorganisatorische Beziehungen als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Analyse.- 1 Wechselwirkungen organisatorischer und technischer Entwicklungen.- 2 Zur Dialektik interorganisatorischer Beziehungen.- 3 Aufbau der Untersuchung.- 4 Methodische Anmerkungen.- II Unternehmungsnetzwerke und Interorganisationssyteme: Grundlagen des wirtschaftlichen Strukturwandels.- 1 Der Kontext: Wirtschaftliche Restrukturierung.- 1.1 Symptome und Widersprüche des Strukturwandels.- 1.1.1 Der empirische Befund: Sinkende Unternehmungsgrösse vs. Konzentrationstrend.- 1.1.2 Internationalisierung — Regionalisierung.- 1.2 Erklärungen des Strukturwandels aus unterschiedlichen Perspektiven.- 1.2.1 The New Competition.- 1.2.2 Die Perspektive der politischen Soziologie.- 1.2.3 Die wirtschaftsgeschichtliche Perspektive.- 1.2.4 Die technologische Perspektive.- 1.2.5 Die strategische Perspektive.- 1.2.6 Theorie der Unternehmung.- 1.2.7 Systemgrenzen der Unternehmung.- 1.2.8 Netzwerkorganisation — ein Perspektivenwechsel.- 1.3 Netzwerke als universelles Phänomen.- 2 Neue Technologien und die Entwicklung von Interorganisationssystemen.- 2.1 Interorganisationssysteme.- 2.1.1 Zum Begriff von IOS.- 2.1.2 Formen und Entwicklungsstufen von IOS.- 2.1.3 Perspektiven auf IOS.- 2.2 EDI: Technologie eingebunden in organisatorische und institutionelle Rahmenbedingungen.- 2.2.1 Perspektiven auf EDI.- 2.2.2 EDI und der Strukturwandel.- III Ein integrativer, sozio-ökonomischer Bezugsrahmen zur Analyse der Bestimmungsfaktoren der institutionellen Gestaltung.- 1 Zur Bestimmung des Netzwerkbegriffs.- 1.1 Unternehmungsnetzwerke — eine begriffliche und konzeptionelle Einordnung.- 1.2 Unternehmungsnetzwerke zwischen Hierarchie und Markt.- 1.2.1 Netzwerke als Hybridform.- 1.2.2 Netzwerke als eigenständige Organisationsform.- 1.2.3 Netzwerke als dialektische Synthese.- 2 Ein sozio-ökonomischer Bezugsrahmen für Unternehmungsnetzwerke.- 2.1 Das AGIL-Schema als Strukturierungsmuster.- 2.2 Die Grundformen wirtschaftlicher Koordination.- 2.2.1 Adaption: Markt.- 2.2.2 Zielerreichung: Hierarchie.- 2.2.3 Integration: Netzwerk.- 2.2.4 Bewahrung latenter Strukturen: Verhandlungssystem.- 2.3 Ausdifferenzierung von Netzwerkfunktionen.- 2.3.1 Dimensionen der Austauschbeziehung.- 2.3.2 Governance-Dimensionen.- 2.3.3 Soziale Dimensionen.- 2.3.4 Normativ-kulturelle Dimensionen.- 2.4 Interdependenzen zwischen den Netzwerkdimensionen.- 2.4.1 Interpenetration von Netzwerkdimensionen.- 2.4.2 Zur Entwicklungsdynamik von Netzwerken.- 2.5 Netzwerktypologie.- 2.5.1 Tausch-Netzwerke.- 2.5.2 Fokale Netzwerke.- 2.5.3 Clubs.- 2.5.4 Lern-Netzwerke.- 3 Interpenetration von Netzwerkdimensionen und Konfiguration von Netzwerkebenen.- IV Technisch-organisatorische Wechselwirkungen und Implikationen für die Gestaltung interorganisatorischer Beziehungen.- 1 Wirkungsanalyse: Perspektiven und Wirkungsdimensionen.- 1.1 Wirkungen von IOS.- 1.1.1 Wirkungsdimensionen von IOS.- 1.1.2 Hypothesen zum Einfluss von IOS auf die Entwicklung von Koordinationsformen.- 1.1.3 Wirkungen von IOS auf die Netzwerkdimensionen.- 1.1.4 Wirkungen von IOS in Abhängigkeit von Designmerkmalen.- 1.1.5 Zusammenfassung: Drei Einflussrichtungen von IOS.- 1.2 Wirkungen von Unternehmungsnetzwerken auf die Entstehung und Ausbreitung von IOS.- 1.2.1 Organisations- und Institutionslücke.- 1.2.2 IOS als Instrument zur Intensivierung der Zusammenarbeit.- 1.2.3 Vertrauen und Reputation.- 1.3 Thesen zu organisatorisch-technischen Wechselwirkungen.- 1.3.1 Die Gestaltungsthese: Rekursive Verknüpfung von organisatorischer und technischer Gestaltung.- 1.3.2 Die Koevolutionsthese.- 1.3.3 Desiderata der Forschung.- 2 Konfiguration interorganisatorischer Arrangements.- 2.1 Netzwerkkonfiguration und Koordinationsstrategie.- 2.1.1 Zum Begriff der Netzwerkkonfiguration.- 2.1.2 Zum Konzept der Koordinationsstrategie.- 2.2 Ein Bezugsrahmen der Koordinationsstrategie.- 2.2.1 Markt- und Branchenstrukturmerkmale.- 2.2.2 Koordinationsformen.- 2.2.3 Beziehungsmerkmale.- 2.2.4 Ressourcen.- 2.2.5 Zusammenfassung: Kriterien für die Konfiguration.- 2.3 Zum deskriptiven Potential des Bezugsrahmens: Konfigurationsbeispiele.- 2.3.1 EUROSELECT.- 2.3.2 RIA.- 2.3.3 IBOS.- 2.3.4 COMMERCENET.- 2.3.5 Zusammenfassung und Vergleich der Beispiele.- 2.4 Zum normativ-gestalterischen Potential des Bezugrahmens: CIL — Konzeption eines Logistikdienstes.- 2.4.1 Kontingenzen.- 2.4.2 Koordinationsstrategie.- 2.4.3 Strategische Potentiale und Konfigurationsoptionen.- 2.5 Zusammenfassung.- V Management Implikationen.- 1 Konzepte zum Management interorganisatorischer Arrangements.- 1.1 Informationslogistik — Zum Management von Informationsströmen und Infrastrukturen.- 1.1.1 Gestaltung informationslogistischer Infrastrukturen.- 1.1.2 Informationslogistik und die Gestaltung zwischenbetrieblicher Beziehungen.- 1.2 Virtuelle Organisation.- 1.2.1 Perspektiven auf virtuelle Organisation.- 1.2.2 Zur Dialektik virtueller Organisationen.- 2 Zum Management dialektischer Strukturen.- 2.1 Austauschbeziehungen: Interessenausgleich.- 2.2 Govemancestrukturen: Führungsmodelle und Machtfragen.- 2.2.1 Kollektive Strategie.- 2.2.2 Koordination und Komplexität.- 2.2.3 Führungs- und Kontrollmodell.- 2.2.4 Macht- und Einflussbasen.- 2.2.5 Organisationsarchitektur.- 2.3 Beziehungsmanagement.- 2.4 Kultur, gemeinsame Werte und Verantwortung.- VI Theoretische und praktische Perspektiven.