Sozialverwaltung im Reformprozeß.
Band 123

Sozialverwaltung im Reformprozeß.

Verfassungsrechtliche und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Modernisierung der Sozialverwaltung am Beispiel Nordrhein-Westfalens.

Aus der Reihe

Fr. 68.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.1997

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

133

Maße (L/B/H)

16.2/23.3/0.7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.1997

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

133

Maße (L/B/H)

16.2/23.3/0.7 cm

Gewicht

190 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-428-08915-4

Weitere Bände von Schriftenreihe der Hochschule Speyer

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Sozialverwaltung im Reformprozeß.
  • Inhaltsübersicht: Einleitung - I. Teil: Verfassungsrechtliche und sozialrechtliche Grundlagen: 1. Die Verteilung der sozialrechtlichen Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen in der Bundesrepublik Deutschland: Allgemeines - Fehlende sozialrechtliche Totalkompetenz des Bundes - System der Einzelzuweisungen - »Natur der Sache« und »Sachzusammenhang« als ungeschriebene Bundeskompetenzen - Die Gesetzgebungsschranke des Art. 72 Abs. 2 OG - Gesetzgebungskompetenzen der Länder auf sozialrechtlichem Gebiet - Die den Ländern verbleibenden Gesetzgebungskompetenzen - 2. Die Aufteilung der Verwaltungskompetenzen zwischen Bund und Ländern: Allgemeines - Durchbrechungen des Grundsatzes der Länderexekution - Landesvollzug von Bundesgesetzen unter Bundesaufsicht - Zum Verbot der »Mischverwaltung« - Würdigung des Einflusses des Bundes auf den Vollzug von Bundesgesetzen - 3. Gestaltungsfreiheit der Länder im Bereich der sozialen Sicherheit: Gesetzgebungsbefugnisse - Verwaltungskompetenzen - 4. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die landesrechtliche Organisationsgewalt: Landesrechtliche Organisationsgewalt im Bundesstaat - Die Garantie kommunaler Selbstverwaltung - Das Sozialstaatsprinzip - Das Rechtsstaatsprinzip - »Bürgernähe« als Verfassungsprinzip? - Das Wirtschaftlichkeitsprinzip - II. Teil: Verwaltungswissenschaftliche Grundlegung: 5. Gegenstand der Erörterungen und thematische Eingrenzung: Notwendigkeit einer Strukturreform der Sozialverwaltung Nordrhein-Westfalen - Thematische Eingrenzung der Erörterungen - Die Versorgungsverwaltung als »nucleus« einer einheitlichen Landessozialverwaltung? - 6. Ziele und Massstäbe einer Strukturreform der Sozialverwaltung in Nordrhein-Westfalen: Strukturreform als zielkomplexes Arbeitsvorhaben und als sozialpolitischer Prozess - Verwaltungswissenschaftliche Massstäbe und Rationalitätskriterien für die Strukturreform - Die Bedeutung des »Integrationsgedankens« für die Strukturreform - 7. Einrichtung einer »Fachverwaltung für Soziales« (Landesamt für Soziales): Der »Integrationswert« einer gebündelten Landessozialverwaltung - Struktur- und Funktionsmerkmale des Landesamtes - III. Teil: Zusammenfassung/Thesen: Verfassungsrechtliche und sozialrechtliche Grundlagen - Verwaltungswissenschaftliche Grundlegung - Literaturverzeichnis