Verfassungsrechtliche Fragen der "Friedensgrenze" zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung.
Band 858

Verfassungsrechtliche Fragen der "Friedensgrenze" zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung.

Aus der Reihe

Fr. 81.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2001

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

100

Maße (L/B/H)

23.4/15.6/1.4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2001

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

100

Maße (L/B/H)

23.4/15.6/1.4 cm

Gewicht

195 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-428-10510-6

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  • Verfassungsrechtliche Fragen der "Friedensgrenze" zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung.
  • Inhaltsübersicht: Einleitung - I. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes auf dem Gebiet der Sozialversicherung: Der soziale Ausgleich als "Wesensmerkmal" der Sozialversicherung - Das Versicherungsprinzip und der Grundsatz der Gruppenhomogenität - Die Bipolarität der Versicherungsverfassung - II. Subsidiarität und Systemgerechtigkeit als massstabbildende Grundsätze für die Sozialgesetzgebung: Die Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips für die Abgrenzung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung - Bindungen des Sozialgesetzgebers aus dem Gedanken der Systemgerechtigkeit - III. Grundrechtspositionen der Versicherten: Die Sozialversicherungspflicht als Beschränkung der Berufsausübung - Der Eigentumsschutz der Versicherten - Die Erhöhung der Friedensgrenze im Licht der negativen Vereinigungsfreiheit - Die Friedensgrenze als gleichheitsrechtliches Problem - IV. Grundrechtspositionen der Versicherungsunternehmen: Sozialversicherung als objektive Berufswahlbeschränkung zu Lasten privater Versicherungsunternehmer - Der Eigentumsschutz der Privatversicherer - Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis