Das Konzept rationaler Preiserwartungen
Band 241

Das Konzept rationaler Preiserwartungen

Aus der Reihe

Das Konzept rationaler Preiserwartungen

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 74.90
eBook

eBook

ab Fr. 48.90

Fr. 74.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1985

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

24.4/17/1.7 cm

Gewicht

518 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-15221-7

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.1985

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

24.4/17/1.7 cm

Gewicht

518 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-15221-7

Herstelleradresse

Springer Heidelberg
Tiergartenstr. 17, 69121 - DE, Heidelberg
buchhandel-buch@springer.com

Weitere Bände von Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Das Konzept rationaler Preiserwartungen
  • 0. Einleitung und Überblick.- 1. Konzeptualisierung von Marktökonomien und Marktgleichgewichten.- 1.1. Zeit, Umwelt und Güter.- 1.2. Konsumenten.- 1.2.1. Konsumplan, Konsummenge, Präferenzordnung und Erstausstattung.- 1.2.2. Die Signalbeschränkung.- 1.2.3. Eine alternative Darstellung.- 1.3. Märkte und Preise.- 1.3.1. Tauschplan und Tauschmenge.- 1.3.2. Die Marktbeschränkung.- 1.3.3. Preise.- 1.4. Nutzenmaximierung.- 1.5. Das temporäre Marktgleichgewicht.- 1.6. Das korrekte Erwartungsgleichgewicht.- 1.7. Das rationale Erwartungsgleichgewicht bei öffentlicher Information.- 1.7.1. Zwei Beispiele.- 1.7.2. Verallgemeinerung.- 1.8. Rationale Preiserwartungen in Marktökonomien.- 1.8.1. Das rationale Erwartungsgleichgewicht im Vergleich zum beliebigen temporären Marktgleichgewicht.- 1.8.2. Die Überlegungen von Muth.- 1.8.3. Die Bedeutung rationaler Preiserwartungen.- 1.9. Modifikationen rationaler Preiserwartungen.- 1.9.1. Im Mittel rationale und korrekte Preiserwartungen.- 1.9.2. Beschränkt rationale Preiserwartungen.- 1.10. Das allgemeine Marktgleichgewicht — ein spezielles rationales Erwartungsgleichgewicht.- 1.10.1. Das allgemeine Marktgleichgewicht.- 1.10.2. Konsequenzen unvollständiger Zukunftsmärkte.- 2. Vollständige Marktstruktur: Existenz und Optimalität des allgemeinen Marktgleichgewichts.- 2.1. Existenz eines allgemeinen Marktgleichgewichts.- 2.2. Optimalität des allgemeinen Marktgleichgewichts.- 3. Beliebige Marktstruktur: Existenz und Optimalität des korrekten Erwartungsgleichgewichts.- 3.1. Existenz eines korrekten Erwartungsgleichgewichts.- 3.2. Optimalität des korrekten Erwartungsgleichgewichts.- 3.2.1. Das paretooptimale korrekte Erwartungsgleichgewicht.- 3.2.1.1. Ein Beispiel.- 3.2.1.2. Transfervollständigkeit.- 3.2.1.3. Bedingungen für ein paretooptimales korrektes Erwartungsgleichgewicht.- 3.2.2. Das koordinationsbeschränkt paretooptimale korrekte Erwartungsgleichgewicht.- 3.2.2.1. Ein Beispiel.- 3.2.2.2. Das koordinationsbeschränkte Paretooptimum.- 3.2.2.3. Die Optimalitätseigenschaften eines korrekten Erwartungsgleichgewichts.- 3.2.2.4. Eine staatliche Internalisierung externer Effekte.- 3.2.3. Die Bedeutung positiver Preise bei unvollständiger Marktstruktur.- 4. Korrekte und rationale Preiserwartungen: Existenz, Charakterisierung und Auswahl.- 4.1. Die Existenz korrekter Preiserwartungen.- 4.1.1. Die Grundidee.- 4.1.2. Korrekte Preiserwartungen in einem Modell mit überlappenden Generationen.- 4.2. Die Menge der Lösungen für rationale und korrekte Preiserwartungen in Ökonomien mit unendlichem Zeithorizont.- 4.2.1. Die Menge rationaler und korrekter Preiserwartungen.- 4.2.1.1. Ein lineares Beispiel.- 4.2.1.2. Das Inflationsmodell von Cagan.- 4.2.2. Die Menge von im Mittel korrekten oder rationalen Preiserwartungen in einem einfachen Modell.- 4.2.2.1. Die allgemeine Lösung.- 4.2.2.2. Zulässige Preisprozesse.- 4.2.2.3. Preisprozesse mit im Mittel korrekten oder rationalen Preiserwartungen.- 4.3. Zur Auswahl von korrekten und rationalen Erwartungsgleichgewichten.- 4.3.1. Zum Auswahlproblem.- 4.3.2. Die Rolle des Staates bei der Auswahl von rationalen und korrekten Erwartungsgleichgewichten.- 4.3.2.1. Der Staat kann multiple Gleichgewichte verhindern.- 4.3.2.2. Der Staat kann die Existenz korrekter und rationaler Erwartungsgleichgewichte garantieren.- 4.3.2.3. Der Staat kann ein wohlfahrtsmaximales rationales oder korrektes Erwartungsgleichgewicht auswählen.- 5. Rationale Preiserwartungen: Kenntnis exogener Daten.- 5.1. Problemformulierung.- 5.1.1. Ein Modell.- 5.1.2. Marktgleichgewichte.- 5.2. Das rationale Erwartungsgleichgewicht bei privater Information.- 5.3. Ein Beispiel für die Nichtexistenz eines rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.4. Die generische Existenz eines enthüllenden rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.4.1. Die Grundstruktur des Modells.- 5.4.2. öffentliche Information.- 5.4.3. Private Information.- 5.4.4. Die generische Existenz.- 5.4.5. Diskussion.- 5.5. Die Existenz eines enthüllenden rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.6. Optimalität eines enthüllenden rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.6.1. Signale sind vorhanden.- 5.6.2. Wahl der Signale und das distributive Risiko.- 5.7. Private Informationskosten, der Anreiz zur Informationsbeschaffung und die Existenz eines Gleichgewichtes.- 5.7.1. Die Nichtexistenz eines Marktgleichgewichtes.- 5.7.2. Die Existenz eines temporären Marktgleichgewichts ohne Information.- 5.7.3. Die Existenz eines nicht enthüllenden rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.7.4. Verzögerte Informationsverwendung und die Existenz eines rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information.- 5.7.5. Die Existenz eines enthüllenden rationalen temporären Marktgleichgewichts bei privater Information in einem Auktionsmodell.- 5.8. Die Phillipskurve.- 5.8.1. Neoklassische Theorie und empirische Beobachtungen.- 5.8.2. Die natürliche Arbeitslosenquote.- 5.8.3. Phillipskurve und Täuschung der Marktteilnehmer.- 5.8.4. Der Ansatz von Lucas.- 5.8.5. Geldmengenpolitik.- 6. Rationale Preiserwartungen: Kenntnis der Gleichgewichtspreisfunktion.- 6.1. Die reduzierte Form ist bis auf Parameter bekannt.- 6.1.1. Der laufende Preis ist unabhängig von Preiserwartungen.- 6.1.2. Der laufende Preis ist abhängig von Preiserwartungen.- 6.1.2.1. Einheitliche Preiserwartungen.- 6.1.2.2. Unterschiedliche Preiserwartungen: das rationale Erwartungsgleichgewicht als Nash-Gleichgewicht.- 6.2. Das subjektive Modell ist fehlspezifiziert.- 6.2.1. Ein konvergenter Lernprozess ohne Rückkoppelung.- 6.2.2. Ein konvergenter Lernprozess mit Rückkoppelung.- 6.3. Andere Lernziele.- 6.3.1. Befriedigende Schätzung exogener Signale.- 6.3.2. Korrekte Preiserwartungen.- 7. Schlussbemerkung.- A.1. Mathematische Begriffe und Sätze.- A.1.1. Topologische Räume.- A.1.2. Abbildungen zwischen topologischen Räumen.- A.1.4. Begriffe und Sätze aus der Mass- und Wahrscheinlichkeitstheorie.- A.1.5. Einige Konzepte und Sätze aus der Differentialtopologie.- A.2. Beweisskizzen und Rechenschritte.- A.2.1. Beweisskizze von Satz 2.1.- A.2.2. Beweisskizze von Satz 2.2.- A.2.3. Beweisskizze von Satz 2.3.- A.2.4. Beweisskizze von Satz 4.1.- A.2.5. Inversion eines Lagpolynoms.- A.2.6. Beweis von Satz 4.2.- A.2.7. Beweisskizze von Satz 4.3.- Symbole.- Literatur.- Namensverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.