Die Sachentscheidungsvoraussetzung des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses im Verwaltungsprozeß.
Band 158

Die Sachentscheidungsvoraussetzung des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses im Verwaltungsprozeß.

Dissertationsschrift

Aus der Reihe

Fr. 117.00

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.07.2000

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

266

Maße (L/B/H)

23.3/15.7/1.5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.07.2000

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

266

Maße (L/B/H)

23.3/15.7/1.5 cm

Gewicht

411 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-428-10024-8

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  • Die Sachentscheidungsvoraussetzung des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses im Verwaltungsprozeß.
  • Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Dogmatische Grundlagen des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses als Sachentscheidungsvoraussetzung im Verwaltungsprozess: Begriff des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses - Bedeutung und Aussagegehalt des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses als Sachentscheidungsvoraussetzung - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und Justizgewährungsanspruch - Rechtsdogmatische Wurzeln und Geltungsgrund des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses - 2. Teil: Abgrenzung des allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses von benachbarten verfahrensartübergreifenden Sachentscheidungsvoraussetzungen im Verwaltungsprozess: Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und Bestimmung der statthaften Verfahrensart. Verfahrenskonkurrenzen - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und wirksame Erhebung eines Rechtsbehelfs - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und materielle Rechtskraft sowie anderweitige Rechtshängigkeit - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und Prozessführungs- sowie Klagebefugnis gemäss
    42 Abs. 2 VwGO - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und fehlende Justitiabilität behördlicher Verfahrenshandlungen gemäss
    44a VwGO - Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis und Rechtsbehelfsverzicht - 3. Teil: Die Erscheinungsformen des fehlenden allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses im Verwaltungsprozess: Die vermeidbare Inanspruchnahme des gerichtlichen Rechtsschutzes - Die vermeidbare Inanspruchnahme des beschrittenen Rechtsweges - Die Wahl einer unnötig aufwendigen Verfahrensart - Die Wahl einer ineffektiven Verfahrensart - Die unnötige Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes - Die Verfolgung eines Rechtsschutzbegehrens ohne Nutzen für den Kläger oder Antragsteller - Die Unmöglichkeit der Erreichung des Klageziels - Die Verfolgung missbilligenswerter Ziele - Prozessual widersprüchliches Verhalten - Prozessuale Verwirkung - Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis, Sachregister