Le Misanthrope /Der Menschenfeind. Franz. /Dt.
Band 8924

Le Misanthrope /Der Menschenfeind. Franz. /Dt.

Molière – französische Literatur in deutscher Übersetzung – 8924

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49254

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1993

Herausgeber

Hartmut Köhler

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

240

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49254

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1993

Herausgeber

Hartmut Köhler

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

14.8/9.5/1.3 cm

Gewicht

107 g

Übersetzt von

Hartmut Köhler

Sprache

Deutsch, Französisch

ISBN

978-3-15-008924-8

Herstelleradresse

Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
Deutschland
Email: info@reclam.de
Url: www.reclam.de
Telephone: +49 7156 1630
Fax: +49 7156 163131

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der Misanthrop

Mario Pf. aus Oberösterreich am 16.06.2021

Bewertungsnummer: 537745

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Molières der Menschenfeind ist ein Theaterstück dessen tragisch poetische Darstellung eines Misanthropen sich mit der menschlichen Gesellschaft, der Höflichkeit und unseren Umgangsformen beschäftigt. Dieser Menschenfeind tritt für die totale Ehrlichkeit ein, nämlich jedem zu sagen was man denkt, auch verzichtet er auf jegliche Unehrlichkeit, Heuchelei und Schmeichelei. Sein Tun und wirken mag im einen Moment lächerlich, im anderen wiederum überzeugend und wahr wirken. So läuft es auf das Eine hinaus, nämlich das niemand immer Unrecht und niemand immer Recht haben kann. Vor dem Hintergrund eines für Theater typischen Beziehungsdramas wird hier eine Situation in Szene die gesetzt, deren Wirkung verwirrend, humorvoll, einleuchtend und betrüblich zugleich ist. Der Stil dieses Werkes ist sicherlich nicht für jedermann geeignet, da dieses Stück klassischer Literatur bzw. Theaterkunst mit einem älteren sprachlichen Stil und einer vor allem sehr komplizierten Machart und Handlung aufwartet. Trotz allem ist die Gesellschaftskritik selbst nach Jahrhunderten noch genauso überzeugend, zumal es betreffende Gesellschaftskreise noch immer gibt und sicher noch für weitere Jahrhunderte geben wird, falls die menschliche Gesellschaft solange noch Bestand hat. Molière schildert neben der besonderen Beziehung zwischen dem Protagonisten und seiner Geliebten, noch den Kampf für Ehrlichkeit um jeden Preis, der den Menschenfeind im Streit mit seinen Rivalen bis vor Gericht führt. Wer klassisches Theater bevorzugt ist hier willkommen und jeder Interessierte kann ohne Weiteres mal hinein schnuppern. PS: Einsteigern in diese Literatur empfehle ich jedoch zunächst ein anderes Werk Molières, „Der eingebildete Kranke", welches noch eine Spur verständlicher geschrieben ist und vor einem weniger komplexen Hintergrund steht.

der Misanthrop

Mario Pf. aus Oberösterreich am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 537745
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Molières der Menschenfeind ist ein Theaterstück dessen tragisch poetische Darstellung eines Misanthropen sich mit der menschlichen Gesellschaft, der Höflichkeit und unseren Umgangsformen beschäftigt. Dieser Menschenfeind tritt für die totale Ehrlichkeit ein, nämlich jedem zu sagen was man denkt, auch verzichtet er auf jegliche Unehrlichkeit, Heuchelei und Schmeichelei. Sein Tun und wirken mag im einen Moment lächerlich, im anderen wiederum überzeugend und wahr wirken. So läuft es auf das Eine hinaus, nämlich das niemand immer Unrecht und niemand immer Recht haben kann. Vor dem Hintergrund eines für Theater typischen Beziehungsdramas wird hier eine Situation in Szene die gesetzt, deren Wirkung verwirrend, humorvoll, einleuchtend und betrüblich zugleich ist. Der Stil dieses Werkes ist sicherlich nicht für jedermann geeignet, da dieses Stück klassischer Literatur bzw. Theaterkunst mit einem älteren sprachlichen Stil und einer vor allem sehr komplizierten Machart und Handlung aufwartet. Trotz allem ist die Gesellschaftskritik selbst nach Jahrhunderten noch genauso überzeugend, zumal es betreffende Gesellschaftskreise noch immer gibt und sicher noch für weitere Jahrhunderte geben wird, falls die menschliche Gesellschaft solange noch Bestand hat. Molière schildert neben der besonderen Beziehung zwischen dem Protagonisten und seiner Geliebten, noch den Kampf für Ehrlichkeit um jeden Preis, der den Menschenfeind im Streit mit seinen Rivalen bis vor Gericht führt. Wer klassisches Theater bevorzugt ist hier willkommen und jeder Interessierte kann ohne Weiteres mal hinein schnuppern. PS: Einsteigern in diese Literatur empfehle ich jedoch zunächst ein anderes Werk Molières, „Der eingebildete Kranke", welches noch eine Spur verständlicher geschrieben ist und vor einem weniger komplexen Hintergrund steht.

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