Produktbild: Also sprach Zarathustra
Band 7111

Also sprach Zarathustra Nietzsche, Friedrich – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur

4

Fr. 9.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Details

Verkaufsrang

20150

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1986

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

371

Maße (L/B/H)

14.9/9.7/1.8 cm

Gewicht

168 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 7111

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-007111-3

Details

Verkaufsrang

20150

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.1986

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

371

Maße (L/B/H)

14.9/9.7/1.8 cm

Gewicht

168 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 7111

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-007111-3

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

Weitere Bände von Reclam Friedrich Nietzsche

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.8

4 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Eine philosophische Komposition, die nicht für jedermann / jedefrau geeignet ist

Marc aus Bielefeld am 23.11.2023

Bewertungsnummer: 2074176

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Werk spricht Nietzsche vielerlei Dinge des Lebens an. Seine Darstellungsweise ist gewöhnungsbedürftig. Die Inhalte sind manchmal treffender denn je, manchmal jedoch auch klar veraltet. Er betrachtet alles im Hinblick auf den Übermenschen, der den regulären Menschen ablösen wird. (Ob das jetzt gut ist oder nicht sei mal dahingestellt) Nietzsche bietet eine Lösung für existenzielle Krisen an. Dabei formuliert er es auf einer fast schon literarischen, schönen und synästhetischen Weise. Hier zwei Beispiele: „Niemand redet mit mir. Der Frost der Einsamkeit macht mich zittern.“ „Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf den Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig deine nächste Hoffnung.“

Eine philosophische Komposition, die nicht für jedermann / jedefrau geeignet ist

Marc aus Bielefeld am 23.11.2023
Bewertungsnummer: 2074176
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Werk spricht Nietzsche vielerlei Dinge des Lebens an. Seine Darstellungsweise ist gewöhnungsbedürftig. Die Inhalte sind manchmal treffender denn je, manchmal jedoch auch klar veraltet. Er betrachtet alles im Hinblick auf den Übermenschen, der den regulären Menschen ablösen wird. (Ob das jetzt gut ist oder nicht sei mal dahingestellt) Nietzsche bietet eine Lösung für existenzielle Krisen an. Dabei formuliert er es auf einer fast schon literarischen, schönen und synästhetischen Weise. Hier zwei Beispiele: „Niemand redet mit mir. Der Frost der Einsamkeit macht mich zittern.“ „Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf den Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig deine nächste Hoffnung.“

Es ist halt ein Buch für Alle und Keinen...

Bewertung aus Leverkusen am 03.06.2021

Bewertungsnummer: 1497401

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Wahrlich, ich nahm euch wohl hundert Worte und eurer Tugend liebste Spielwerke; und nun zürnt ihr mir, wie Kinder zürnen. Sie spielten am Meere – da kam die Welle und riß ihnen ihr Spielwerk in der Tiefe: nun weinen sie. Aber dieselbe Welle soll ihnen neue Spielwerke bringen und neue bunte Muscheln vor sie hin ausschütten! So werden sie getröstet sein; und gleich ihnen sollt auch ihr, meine Freunde, eure Tröstungen haben – und neue bunte Muscheln! –"

Es ist halt ein Buch für Alle und Keinen...

Bewertung aus Leverkusen am 03.06.2021
Bewertungsnummer: 1497401
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Wahrlich, ich nahm euch wohl hundert Worte und eurer Tugend liebste Spielwerke; und nun zürnt ihr mir, wie Kinder zürnen. Sie spielten am Meere – da kam die Welle und riß ihnen ihr Spielwerk in der Tiefe: nun weinen sie. Aber dieselbe Welle soll ihnen neue Spielwerke bringen und neue bunte Muscheln vor sie hin ausschütten! So werden sie getröstet sein; und gleich ihnen sollt auch ihr, meine Freunde, eure Tröstungen haben – und neue bunte Muscheln! –"

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Also sprach Zarathustra

von Friedrich Nietzsche

3.8

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Raffael B

Orell Füssli Uster

Zum Portrait

5/5

Eine Ode an den Willen und die...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Ode an den Willen und die Selbstbestimmung. Bewirkt ein Hochgefühl während des Lesens und spornt ungemein an. Einige unzeitgemässe Passagen (z.B. über die Stellung oder Rolle der Frau) kann man getrost ignorieren.
  • Raffael B
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Eine Ode an den Willen und die...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Ode an den Willen und die Selbstbestimmung. Bewirkt ein Hochgefühl während des Lesens und spornt ungemein an. Einige unzeitgemässe Passagen (z.B. über die Stellung oder Rolle der Frau) kann man getrost ignorieren.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Also sprach Zarathustra

von Friedrich Nietzsche

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Also sprach Zarathustra
  • Zarathustra´s Vorrede (1. Theil)
    Die Reden Zarathustras (2. Theil):
    Von den drei Verwandlungen - Von den Lehrstühlen der Tugend - Von den Hinterweltlern - Von den Verächtern des Leibes - Von den Freuden- und Leidenschaften - Vom bleichen Verbrecher - Vom Lesen und Schreiben - Vom Baum am Berge - Von den Predigten des Todes - Vom Krieg und Kriegsvolke - Vom neuen Götzen - Von den Fliegen des Marktes - Von der Keuschheit - Vom Freunde - Von tausend und Einem Ziele - Von der Nächstenliebe - Vom Wege des Schaffenden - Von alten und jungen Weiblein - Vom Biss der Natter - Von Kind und Ehe - Vom freien Tode - Von der schenkenden Tugend - Das Kind mit dem Spiegel - Auf den glückseligen Inseln - Von den Mitleidigen - Von den Priestern - Von den Priestern - Von den Tugendhaften - Vom Gesindel - Von den Taranteln - Von den berühmten Weisen - Das Nachtlied - Das Tanzlied - Das Grablied - Von der Selbst-Ueberwindung - Von den Erhabenen - Vom Lande der Bildung - Von der unbefleckten Erkenntnis - Von den Gelehrten - Von den Dichtern - Von grossen Ereignissen - Der Wahrsager - Von der Erlösung - Von der Menschen-Klugheit - Die stillste Stunde
    3. Theil:
    Der Wanderer - Vom Gesicht und Räthsel - Von der Seligkeit wider Willen - Vor Sonnen-Aufgang - Von der verkleinernden Tugend - Auf dem Oelgebirge - Vom Vorübergehen - Von den Abtrünnigen - Die Heimkehr - Von den drei Bösen - Vom Geist der Schwere - Von alten und neuen Tafeln - Der Genesende - Von der grossen Sehnsucht - Das andere Tanzlied - Die sieben Siegel
    4. und letzter Theil
    Das Honig-Opfer - Der Nothschrei - Gespräch mit den Königen - Der Blutegel - Der Zauberer - Ausser Dienst - Der hässlichste Mensch - Der freiwillige Bettler - Der Schatten - Mittags - Die Begrüssung - Das Abendmahl - Vom höheren Menschen - Das Lied der Schwermuth - Von der Wissenschaft - Unter Töchtern der Wüste - Die Erweckung - Das Eselsfest - Das Nachtwandler-Lied - Das Zeichen