Ein Tag im September
Hintergründe, Folgen, Perspektiven. Vorw. v. Butros Butros-Ghali. Mit Beitr. v. Adonis, Jörg Armbruster u. a.
Fr. 35.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
01.01.2002
Herausgeber
Georg Stein + weitereVerlag
PalmyraSeitenzahl
408
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben die Welt geschockt und verändert
wie kaum ein zweites Ereignis in der jüngsten Geschichte. Mit diesem Buch erscheint
erstmals eine umfangreiche Gesamtdarstellung über die Hintergründe der Anschläge
sowie deren weitreichende politische Auswirkungen. Behandelt werden von einer Vielzahl
namhafter Autoren unter anderem folgende Aspekte:
die Anschläge und die Attentäter; Osama Bin Laden und sein Netzwerk Al-Qaida;
die neue Qualität des internationalen Terrorismus; die Ursachen des
extremistischen Islamismus; der Islam, der Westen und die Moderne; der
Afghanistankrieg; die ungelöste Palästinafrage; die Nahostpolitik der USA; die
Rolle Deutschlands im »Antiterrorkrieg«; die Muslime in Deutschland; die Rolle
der Medien; die Bedeutung des Erdöls; das Versagen der Geheimdienste.
Das Buch unterstreicht zudem die Notwendigkeit nichtmilitärischer Konfliktlösungen und
appelliert eindringlich für einen Dialog zwischen dem Westen und dem Islam; Samuel P.
Huntingtons These vom »Kampf der Kulturen« wird in Frage gestellt. Durch seine
Informationsfülle leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur kritischen Aufarbeitung.
Mit Beiträgen von:
Adonis, Jörg Armbruster, Sadik Jalal al-Azm, Micha Brumlik, Friedemann Büttner,
Rudolph Chimelli, Wilhelm Dietl, Nadeem Elyas, Heiko Flottau, Karim El-Gawhary,
Kai Hafez, Amr Hamzawy, Navid Kermani, Michael Lüders, Mohssen Massarrat,
Jürgen W. Möllemann, Reinhard Mutz, Horst-Eberhard Richter, Gernot Rotter,
Edward W. Said, Mahmoud Hamdi Saksuk, Rafik Schami, Udo Steinbach, Peter
Waldmann, Ludwig Watzal, Stefan Wild und Volkhard Windfuhr.
Georg Stein, geboren 1954, studierte Politische Wissenschaft und Geographie mit dem
Schwerpunkt Naher Osten. Er leitet den 1989 von ihm gegründeten Palmyra Verlag und
ist freier Journalist mit dem Spezialgebiet israelisch-palästinensischer Konflikt und
arabische Welt.
Volkhard Windfuhr, geboren 1937, studierte Arabische Literatur und Orientalische
Sprachen in Kairo. Seit 1974 ist er Korrespondent des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«
für die arabische Welt mit Sitz in Kairo. Windfuhr zählt international zu den renommiertesten
Kennern der arabisch-islamischen Welt.
wie kaum ein zweites Ereignis in der jüngsten Geschichte. Mit diesem Buch erscheint
erstmals eine umfangreiche Gesamtdarstellung über die Hintergründe der Anschläge
sowie deren weitreichende politische Auswirkungen. Behandelt werden von einer Vielzahl
namhafter Autoren unter anderem folgende Aspekte:
die Anschläge und die Attentäter; Osama Bin Laden und sein Netzwerk Al-Qaida;
die neue Qualität des internationalen Terrorismus; die Ursachen des
extremistischen Islamismus; der Islam, der Westen und die Moderne; der
Afghanistankrieg; die ungelöste Palästinafrage; die Nahostpolitik der USA; die
Rolle Deutschlands im »Antiterrorkrieg«; die Muslime in Deutschland; die Rolle
der Medien; die Bedeutung des Erdöls; das Versagen der Geheimdienste.
Das Buch unterstreicht zudem die Notwendigkeit nichtmilitärischer Konfliktlösungen und
appelliert eindringlich für einen Dialog zwischen dem Westen und dem Islam; Samuel P.
Huntingtons These vom »Kampf der Kulturen« wird in Frage gestellt. Durch seine
Informationsfülle leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur kritischen Aufarbeitung.
Mit Beiträgen von:
Adonis, Jörg Armbruster, Sadik Jalal al-Azm, Micha Brumlik, Friedemann Büttner,
Rudolph Chimelli, Wilhelm Dietl, Nadeem Elyas, Heiko Flottau, Karim El-Gawhary,
Kai Hafez, Amr Hamzawy, Navid Kermani, Michael Lüders, Mohssen Massarrat,
Jürgen W. Möllemann, Reinhard Mutz, Horst-Eberhard Richter, Gernot Rotter,
Edward W. Said, Mahmoud Hamdi Saksuk, Rafik Schami, Udo Steinbach, Peter
Waldmann, Ludwig Watzal, Stefan Wild und Volkhard Windfuhr.
Georg Stein, geboren 1954, studierte Politische Wissenschaft und Geographie mit dem
Schwerpunkt Naher Osten. Er leitet den 1989 von ihm gegründeten Palmyra Verlag und
ist freier Journalist mit dem Spezialgebiet israelisch-palästinensischer Konflikt und
arabische Welt.
Volkhard Windfuhr, geboren 1937, studierte Arabische Literatur und Orientalische
Sprachen in Kairo. Seit 1974 ist er Korrespondent des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«
für die arabische Welt mit Sitz in Kairo. Windfuhr zählt international zu den renommiertesten
Kennern der arabisch-islamischen Welt.
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