Mein Name sei Gantenbein

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.10.1975

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

17.5/10.8/2 cm

Beschreibung

Rezension

"Der Rückzug vom Menschen auf die Spielfigur, der das ästhetische Signum dieses Buches ist, hat dem Autor zu einer neuen Souveränität verholfen." (Günter Blöcker)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.10.1975

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

17.5/10.8/2 cm

Gewicht

182 g

Auflage

37. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-36786-5

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Spiel mit mir

Polar aus Aachen am 10.09.2007

Bewertungsnummer: 568755

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Max Frisch ist auch in seinem Roman Mein Name sei Gantenbein der Suche nach der eigenen Verwirklichung nachgegangen. Er bewegt sich dabei im Privaten. Anders als Saramago, der in Der Stadt der Blinden die sozialpolitischen Auswirkungen in den Mittelpunkt rückt, ist Frisch eher an der persönlichen Betrachtung interessiert, wobei die Entstehungszeit in den Sechziger berücksichtigt werden muß. Vor der Politisierung durch die 68. Wie in Stiller rückt Frisch den Menschen ins Blickfeld, stellt ihn blind, beobachtet die Reaktionen andere auf ihn und durchlebt im Verlauf der Handlung mehrerer Rollen, die wie im Mosaik ein Bild ergeben sollen. Eine Art Experiment, das aus der heutigen Sicht eher von literaturhistorischer Bedeutung ist, in den Sechzigern jedoch den bemerkenswerten Ansatz des Verspielten besaß.

Spiel mit mir

Polar aus Aachen am 10.09.2007
Bewertungsnummer: 568755
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Max Frisch ist auch in seinem Roman Mein Name sei Gantenbein der Suche nach der eigenen Verwirklichung nachgegangen. Er bewegt sich dabei im Privaten. Anders als Saramago, der in Der Stadt der Blinden die sozialpolitischen Auswirkungen in den Mittelpunkt rückt, ist Frisch eher an der persönlichen Betrachtung interessiert, wobei die Entstehungszeit in den Sechziger berücksichtigt werden muß. Vor der Politisierung durch die 68. Wie in Stiller rückt Frisch den Menschen ins Blickfeld, stellt ihn blind, beobachtet die Reaktionen andere auf ihn und durchlebt im Verlauf der Handlung mehrerer Rollen, die wie im Mosaik ein Bild ergeben sollen. Eine Art Experiment, das aus der heutigen Sicht eher von literaturhistorischer Bedeutung ist, in den Sechzigern jedoch den bemerkenswerten Ansatz des Verspielten besaß.

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