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Stärkere Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine agency-theoretische Betrachtung

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.04.2003

Abbildungen

XX, mit Abbildungen 21 cm

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.5 cm

Gewicht

346 g

Auflage

2003

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-7826-2

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.04.2003

Abbildungen

XX, mit Abbildungen 21 cm

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.5 cm

Gewicht

346 g

Auflage

2003

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-7826-2

Herstelleradresse

Deutscher Universitätsvlg
Abraham-Lincoln-Str. 46
65189 Wiesbaden
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

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  • I. Einleitung.- 1. Problemstellung und Ziele.- 2. Weiteres Vorgehen.- II. Theoretischer Rahmen und zentrale Begriffe.- 1. Spezifizierung von Untersuchungsgegenstand und Untersuchungsinstrument.- 1.1. Untersuchungsgegenstand.- 1.2. Die Principal-Agent-Theorie als Untersuchungsinstrument.- 1.2.1. Grundlagen und Verhaltensannahmen.- 1.2.2. Unvollständige Informationen und Verhaltensrisiken.- 1.2.2.1. Zwei Formen unvollständiger Informationen in der Informationsökonomie.- 1.2.2.2. Hidden characteristics und das Adverse selection-Risiko.- 1.2.2.3. Hidden action, Hidden information und die Moral hazard-Gefahr.- 1.2.2.4. Hidden intention und das Hold up-Risiko.- 1.3. Der Anwendungsfall: Principal-Agent-Beziehungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 1.3.1. Zur Übertragbarkeit der Principal-Agent-Theorie auf die Vertragsbeziehungen in der GKV.- 1.3.2. Versicherungsnehmer — Gesetzliche Krankenkasse.- 1.3.3. Patient — Arzt.- 1.3.4. Gesetzliche Krankenkasse — Arzt.- 1.3.5. Interdependenzen der bilateralen Beziehungen.- 2. Gesundheit, Krankheit und Risiko.- 2.1. Gesundheit und Krankheit: eine Begriffsabgrenzung.- 2.2. Risiko: Begriff, Ursachen und Folgen.- 2.3. Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken.- 2.4. Gesundheit und Risiko.- 3. Gesundheitsleistungen.- 3.1. Begriff.- 3.2. Spezifische Charakteristika.- 3.3. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen.- 3.3.1. Gesundheit als Konsum- und Investitionsgut.- 3.3.2. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen.- 3.3.2.1. Die Preiselastizität der Nachfrage.- 3.3.2.2. Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und Opportunitätskosten.- 3.4. Das Angebot an Gesundheitsleistungen.- 3.4.1. Ärztliche Dienstleistungen als Vertrauensgüter.- 3.4.2. Anbieterinduzierte Nachfrage.- III. Das System der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 1. Historische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2. Grundprinzipien, Ziele und Aufgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 2.1. Sozialer Rechtsstaat, Subsidiaritäts- und Solidaritätsprinzip als ordnungspolitische Rahmenbedingungen.- 2.1.1. Sozialstaatlichkeit.- 2.1.2. Solidarität und Subsidiarität.- 2.1.3. Implikationen für die Ausgestaltung der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 2.2. Ziele und Aufgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 3. Gestaltungselemente der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 3.1. Der Versichertenkreis der Gesetzlichen Krankenversicherung und die Versicherungspflicht.- 3.2. Die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 3.3. Die Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 4. Die Organisation der Leistungsträger und Leistungserbringer.- 4.1. Die Gesetzlichen Krankenkassen als Leistungsträger.- 4.2. Die Organisation der Leistungserbringer.- 4.2.1. Gliederung der Leistungserbringer.- 4.2.2. Die Bedeutung des Verbandswesens.- 5. Kritik an der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 5.1. Finanzierungsmängel.- 5.2. Medizinische Schwachstellen.- 5.3. Allokative Mängel.- IV. Mehr Eigenverantwortung für die Versicherten.- 1. Moral hazard der Versicherungsnehmer.- 1.1. Allgemeine Ursachen und Erscheinungsformen.- 1.2. Problemverschärfung in der GKV.- 2. Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit Moral hazard.- 2.1. Monitoring.- 2.1.1. Gatekeeping.- 2.1.2. Disease Management.- 2.1.3. Case Management.- 2.1.4. Zwischenfazit.- 2.2. Interessenangleichung.- 3. Mehr Eigenverantwortung für die Versicherten durch monetäre Anreiz- und Sanktionssysteme.- 3.1. Ziele und Erwartungen.- 3.2. Formen monetärer Anreiz- und Sanktionssysteme.- 3.2.1. Beitragskalkulation nach dem Äquivalenzprinzip.- 3.2.1.1. Die Private Krankenversicherung als Beispiel für die Umsetzung des Äquivalenzprinzips.- 3.2.1.2. Äquivalenzprinzip und Moral hazard.- 3.2.1.3. Kritik am Äquivalenzprinzip.- 3.2.2. Risikozuschläge.- 3.2.3. Kostenbeteiligungen.- 3.2.3.1. Leistungsausschluss und Leistungsbegrenzungen.- 3.2.3.2. Proportionale Selbstbeteiligung (coinsurance).- 3.2.3.3. Absolute Selbstbeteiligung (deductible, Selbstbehalt, Franchise).- 3.2.3.4. Indemnitätsregelungen (Festbetragsregelung).- 3.2.3.5. Bonus-Malus-Tarife.- 3.2.3.6. Wahltarife als Anwendung von Kostenbeteiligungen.- 3.2.3.7. Zwischenfazit: Der Nutzen von Kostenbeteiligungen aus der Perspektive der Agency-Theorie.- 3.2.4. Finanzielle Stimuli als positive Anreize.- 3.3. Wirksamkeitsvoraussetzungen monetärer Anreiz- und Sanktionssysteme.- 3.3.1. Preiselastizität der Nachfrage.- 3.3.2. Vermeidung unerwünschter Substitution.- 3.3.3. Entscheidungsspielräume der Versicherten.- 3.3.4. Anbieterdominanz als prinzipielle Grenze für Kostenbeteiligungen.- 3.3.5. Vermeidung gesundheitlicher Risiken.- 3.3.6. Rahmenbedingungen für Umsetzung und Durchführung.- 3.4. Beurteilung von Kostenbeteiligungen.- 3.4.1. Evaluationskriterien.- 3.4.2. Finanzierungswirkungen.- 3.4.3. Steuerungswirkungen.- 3.4.3.1. Empirische Überprüfung der Nachfragereaktionen.- 3.4.3.2. Empirische Ergebnisse bezüglich der Rahmenbedingungen.- 3.4.3.3. Zur Aussagekraft empirischer Untersuchungen.- 3.4.4. Kostenbeteiligungen und Risikoallokation.- 3.5. Zwischenfazit.- 3.5.1. Steuerung des Nachfrageverhaltens: Verletzung wesentlicher Wirksamkeitsvoraussetzungen.- 3.5.2. Steuerung des Gesundheitsverhaltens und der Compliance.- 3.5.3. Handlungsempfehlungen.- V. Mehr Eigenverantwortung für die Leistungserbringer.- 1. Problemstellung.- 2. Die Schwierigkeit der Beurteilung medizinischer Dienstleistungen.- 2.1. Die Beurteilung der Outputqualität.- 2.2. Die Beurteilung der Inputqualität.- 2.3. Reputation als Anreiz für Qualität.- 2.3.1. Wie funktioniert der Reputationsmechanismus.- 2.3.2. Reputation und Vertrauensgüter.- 2.4. Zwischenfazit.- 3. Ergänzende Sachwalter.- 3.1. Anforderungen an ergänzende Sachwalter.- 3.1.1. Pflege/Sicherung der Ergebnisqualität.- 3.1.2. Transformationsleistung.- 3.2. Der Staat als ergänzender Sachwalter.- 3.3. Verbände als ergänzende Sachwalter.- 3.3.1. Ärztliche Berufsverbände.- 3.3.2. Qualitätssicherung durch die Ärztekammern am Beispiel der Fortbildung.- 3.3.3. Beurteilung.- 3.4. Die Gesetzlichen Krankenkassen als ergänzende Sachwalter.- 3.4.1. Die Anreizsituation der Ärzte: eine Frage des Vergütungssystems.- 3.4.1.1. Eigenschaften unterschiedlicher Vergütungssysteme.- 3.4.1.2. Anreizwirkungen ausgewählter Vergütungsformen.- 3.4.1.3. Zusammenfassende Beurteilung.- 3.4.2. Krankenkassen und Qualitätsmanagement.- 3.4.2.1. Definition von Qualitätszielen.- 3.4.2.2. Umsetzungsinstrumente.- 3.4.2.3. Beurteilung und Messung der Leistungsqualität durch die Krankenkassen als Sachwalter.- 3.4.2.4. Anreize für die Leistungserbringer.- 3.4.3. Beurteilung der Krankenkassen als ergänzende Sachwalter.- 3.5. Privatwirtschaftliche Qualitätssicherungssysteme als ergänzende Sachwalter.- 3.5.1. Peer Review.- 3.5.2. Liga.- 3.5.3. Franchising.- 3.6. Erfahrungen mit Praxisnetzen in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.7. Zwischenfazit.- 4. Entlohnungsstruktur mit „vollintegriertem Qualitätsmanagement“.- 4.1. Das Konzept.- 4.1.1. Die Kostenerstattungskomponente.- 4.1.2. Das Leistungsentgelt.- 4.2. Anreizwirkungen bezüglich der Leistungsqualität.- 4.3. Anreize zur Wirtschaftlichkeit.- 4.4. Der Arzt als Versicherer.- 4.5. Kritik am Konzept.- 4.5.1. Einschränkung der freien Arztwahl.- 4.5.2. Beziehung zu den Fachärzten.- 4.5.3. Unterversorgung, falsche Abrechnung und Risikoselektion.- 4.6. Beurteilung.- 5. Zwischenfazit.- VI. Abschliessendes Fazit und Ausblick.- Stichwortverzeichnis.