Das Ende der Sprachlosigkeit?

Das Ende der Sprachlosigkeit? Auswirkungen traumatischer Holocaust-Erfahrungen über mehrere Generationen

Aus der Reihe psychosozial

Das Ende der Sprachlosigkeit?

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2001

Herausgeber

Liliane Opher-Cohn + weitere

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

268

Maße (L/B/H)

21/15.1/2.2 cm

Gewicht

408 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89806-005-9

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2001

Herausgeber

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

268

Maße (L/B/H)

21/15.1/2.2 cm

Gewicht

408 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89806-005-9

Herstelleradresse

Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
Walltorstr. 10
35390 Gießen
Deutschland
Email: vertrieb@psychosozial-verlag.de
Url: www.psychosozial-verlag.de
Telephone: +49 641 9699780
Fax: +49 641 96997819

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  • Das Ende der Sprachlosigkeit?
  • Inhalt

    Reflexionen zum Thema des Buches
    Johannes Pfäfflin
    Liliane Opher-Cohn
    Bernd Klose
    Peter Pogany-Wnendt
    Bernd Sonntag

    Beiträge
    VamIk D. Volkan: Die Anatomie der Vorbereitungen für das Symposion „Das Ende der Sprachlosigkeit?”
    Annette Streeck-Fischer: Vergangene und gegenwärtige Traumatisierung – jugendliche Skinheads in Deutschland
    Jörn Rüsen: Holocaust-Erfahrung und deutsche Identität – historische Überlegungen zum Generationswandel im Umgang mit der Vergangenheit
    Klaus Grossmann: Verstrickung, Vermeidung, Desorganisation: Psychische Inkohärenzen als Folge von Trennung und Verlust
    Ira Brenner: Stacheldraht in der Seele: Ein Blick auf die generationsübergreifende Weitergabe des Holocaust-Traumas
    Mathias Hirsch: Transgenerationale Weitergabe von Schuld und Schuldgefühl
    Ilany Kogan: Die Suche nach der Geschichte der Nachkommen von Holocaust-Überlebenden in ihren Analysen: Reparation des „seelischen Lochs”
    Terez Virág: Das Holocaust-Syndrom in der Praxis der Psychotherapie mit ungarischen Überlebenden
    Jean-Jacques Moscovitz: Bruch in der Geschichte und Freudianische Lektüre des Aktuellen
    Bernd Nitzschke: Psychoanalyse im „Dritten Reich” und die Folgen für die psychoanalytische Geschichtsschreibung nach 1945
    Yolanda Gampel: Gedächtnis – Vergessen und erinnern: Ein Akt des Mutes, der Identität oder des Glaubens