Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt

Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2004

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

124

Maße (L/B/H)

19/12.5/0.9 cm

Gewicht

104 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

El coronel no tiene quien le escriba

Übersetzt von

Curt Meyer-Clason

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-16259-8

Beschreibung

Rezension

"Eine Geschichte so heroisch wie 'Der alte Mann und das Meer', aber so poetisch wie nur irgendeine Arbeit von Garcia Marquez." (Die Welt)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2004

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

124

Maße (L/B/H)

19/12.5/0.9 cm

Gewicht

104 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

El coronel no tiene quien le escriba

Übersetzt von

Curt Meyer-Clason

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-16259-8

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Auch Nobelpreisträger können nicht so gute Bücher schreiben

Xirxe aus Hannover am 04.02.2020

Bewertungsnummer: 1289869

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Irgendwo in Kolumbien, in einem kleinen Dorf fernab der Welt, wartet der 75jährige Oberst seit Jahrzehnten darauf, dass ihm seine rechtmäßige Pension zuerkannt wird. Seine Frau und er haben mittlerweile ihre gesamten Besitztümer verkauft, nur ein Kampfhahn ist noch ihr Eigen, der ihrem vor kurzem erschossenen Sohn gehörte. Mühsam füttern sie den Hahn durch, obwohl sie praktisch selbst nichts mehr zu essen haben, in der Hoffnung, dass er in der nächsten Kampfsaison gewinnt. Mich ließ diese Lektüre unzufrieden zurück. Gut, Marquez' beeindruckender Sprachstil ist auch in dieser frühen Erzählung (Roman mag ich dieses schmale Büchlein nicht nennen) bereits zu erkennen. Doch ausser der Beschreibung einer völlig trostlosen Welt, die gerade mal so viel Hoffnung zu spenden vermag, dass der Protagonist am Ende zum Schei**efressen bereit ist, vermag ich dieser Geschichte nichts zu entnehmen. In älteren Kritiken wird darauf verwiesen, dass es hier um den Konflikt von Geist und Macht geht, wobei der Hahn für den Geist steht, die Illusion, die Utopie. Doch die Trostlosigkeit war für mich so stark, dass sie Alles überstrahlte. Eine meiner Meinung nach so deprimierende Lektüre, die man sich trotz des Nobelpreisautors sparen kann.

Auch Nobelpreisträger können nicht so gute Bücher schreiben

Xirxe aus Hannover am 04.02.2020
Bewertungsnummer: 1289869
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Irgendwo in Kolumbien, in einem kleinen Dorf fernab der Welt, wartet der 75jährige Oberst seit Jahrzehnten darauf, dass ihm seine rechtmäßige Pension zuerkannt wird. Seine Frau und er haben mittlerweile ihre gesamten Besitztümer verkauft, nur ein Kampfhahn ist noch ihr Eigen, der ihrem vor kurzem erschossenen Sohn gehörte. Mühsam füttern sie den Hahn durch, obwohl sie praktisch selbst nichts mehr zu essen haben, in der Hoffnung, dass er in der nächsten Kampfsaison gewinnt. Mich ließ diese Lektüre unzufrieden zurück. Gut, Marquez' beeindruckender Sprachstil ist auch in dieser frühen Erzählung (Roman mag ich dieses schmale Büchlein nicht nennen) bereits zu erkennen. Doch ausser der Beschreibung einer völlig trostlosen Welt, die gerade mal so viel Hoffnung zu spenden vermag, dass der Protagonist am Ende zum Schei**efressen bereit ist, vermag ich dieser Geschichte nichts zu entnehmen. In älteren Kritiken wird darauf verwiesen, dass es hier um den Konflikt von Geist und Macht geht, wobei der Hahn für den Geist steht, die Illusion, die Utopie. Doch die Trostlosigkeit war für mich so stark, dass sie Alles überstrahlte. Eine meiner Meinung nach so deprimierende Lektüre, die man sich trotz des Nobelpreisautors sparen kann.

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von Gabriel García Márquez

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