Industriekartelle in Österreich vor dem Ersten Weltkrieg.
Band 74

Industriekartelle in Österreich vor dem Ersten Weltkrieg.

Marktstrukturen, Organisationstendenzen und Wirtschaftsentwicklung von 1900 bis 1913.

Aus der Reihe

Fr. 114.00

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.12.2002

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

321

Maße (L/B/H)

23.3/15.6/2.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.12.2002

Verlag

Duncker & Humblot

Seitenzahl

321

Maße (L/B/H)

23.3/15.6/2.2 cm

Gewicht

428 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-428-10823-7

Weitere Bände von Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Industriekartelle in Österreich vor dem Ersten Weltkrieg.
  • Inhaltsübersicht: A. Theoretische und methodische Vorüberlegungen: Kartellgeschichte, Kartellforschung - Geschichtswissenschaftlicher Zugang - Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für eine historische Kartellstudie - Der Stellenwert der ökonomischen Vorüberlegungen für die Strukturierung der wirtschaftsgeschichtlichen Arbeit - B. Die quantitative Entwicklung des Kartellwesens unter den zeitgenössischen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen: Wirtschaftliche Entwicklungstendenzen und Ausbildung des Kartellwesens bis 1914 - Rechtliche Rahmenbedingungen - C. Ausgewählte Fallstudien: Typologischer Überblick - Die Eisen- und Stahlerzeugung, eine Industrie, die eine starke Marktmacht zu organisieren vermochte - Homogene Massenmärkte, die nur schwache Kartellorganisationen hervorbrachten - Regional differenzierte Märkte, föderative Kartelle - Organisation bei massiver Staatsintervention - Kartellierung als vorübergehendes Stadium im Konzentrationsprozess: Die Maschinenbauindustrie - Radikale Konzentration nach Phasen scharfer Konkurrenz und mässiger Gewinne als Voraussetzung für Kartellierung - Technische Eintrittsbarrieren (Patente, Know-how) als kennzeichnendes Strukturmerkmal - D. Resümee - Quellen- und Literaturangaben, Register - Personen-, Firmen- und Ortsregister