Produktbild: Geld, Gold und Gottspieler

Geld, Gold und Gottspieler Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.01.2005

Verlag

Resch-Verlag

Seitenzahl

344

Maße (L/B/H)

20.3/13.7/3.2 cm

Gewicht

449 g

Auflage

2. unveränderte Auflage, Nachdruck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-935197-42-7

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.01.2005

Verlag

Resch-Verlag

Seitenzahl

344

Maße (L/B/H)

20.3/13.7/3.2 cm

Gewicht

449 g

Auflage

2. unveränderte Auflage, Nachdruck

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-935197-42-7

Herstelleradresse

Resch-Verlag
Maria-Eich-Straße 77
82166 Gräfelfing
DE

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Erdrückende Indizienlast!

licuala grandis aus Telgte am 13.02.2006

Bewertungsnummer: 539677

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Staatsbankrott - sicherlich das Thema ist unangenehm. Aber es wird irgendwann auf den Tisch kommen, in Deutschland spätestens mit dem Ende der positiven demographischen Entwicklung um das Jahr 2010. Die von Baader aufgezeigte Indizienlast ist erdrückend. Trefflich zeigt er die Ursachen für diese Entwicklung auf. Sicherlich wird nach der Lektüre des Buches jeder Freiheitsliebende die nahegelegte Schlußfolgerung - dem Staat das Geldmonopol zu entziehen - unterschreiben, doch mag er sich allein auf diese politische Forderung nicht verlassen. Wer Lösungswege sucht, wie man den drohenden Vermögensverlusten mehr oder weniger wirksam begegnen kann, wird hier nicht fündig. Dies ist der einzige Schwachpunkt in einem ansonsten außergewöhnlich guten Buch!

Erdrückende Indizienlast!

licuala grandis aus Telgte am 13.02.2006
Bewertungsnummer: 539677
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Staatsbankrott - sicherlich das Thema ist unangenehm. Aber es wird irgendwann auf den Tisch kommen, in Deutschland spätestens mit dem Ende der positiven demographischen Entwicklung um das Jahr 2010. Die von Baader aufgezeigte Indizienlast ist erdrückend. Trefflich zeigt er die Ursachen für diese Entwicklung auf. Sicherlich wird nach der Lektüre des Buches jeder Freiheitsliebende die nahegelegte Schlußfolgerung - dem Staat das Geldmonopol zu entziehen - unterschreiben, doch mag er sich allein auf diese politische Forderung nicht verlassen. Wer Lösungswege sucht, wie man den drohenden Vermögensverlusten mehr oder weniger wirksam begegnen kann, wird hier nicht fündig. Dies ist der einzige Schwachpunkt in einem ansonsten außergewöhnlich guten Buch!

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Geld, Gold und Gottspieler

von Roland Baader

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