Die neue Unverbindlichkeit
Band 55

Die neue Unverbindlichkeit

Wirtschaftspolitische Koordinierung in Europa

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2005

Verlag

Campus

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/2.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2005

Verlag

Campus

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/2.2 cm

Gewicht

374 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-37880-0

Weitere Bände von Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln

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  • Die neue Unverbindlichkeit
  • Abbildungen und Tabellen
    Abkürzungen
    Vorwort

    Kapitel 1
    Einleitung

    1.1 Der historische und internationale Vergleich
    1.2 Überblick über den Aufbau des Buches
    1.3 Begriffe und Defi nitionen

    Kapitel 2
    Eine intergouvernementale Sicht internationaler Kooperation:
    Theoretische Einordnung

    2.1 Integration und Europäisierung
    2.2 Theorien internationaler Regime
    2.2.1 Machtdifferenz als Kooperationsvoraussetzung?
    2.2.2 Situationsstrukturen und antizipierter Nutzen:
    Utilitaristische Erklärungen
    2.3 Politik auf zwei Ebenen 45

    Kapitel 3
    Der gemeinsame Ursprung von IMF, OECD und EU in der
    Nachkriegszeit

    3.1 Auf der Suche nach einer stabilen Nachkriegsordnung:
    Bretton Woods
    3.1.1 Zahlungsbilanzdefi zite
    3.1.2 Dollarknappheit und Wiederaufbau
    3.1.3 Fortdauernder Bilateralismus
    3.2 Der Weg aus der wirtschaftspolitischen Sackgasse:
    Der Marshall-Plan
    3.2.1 Der Marshall-Plan und die OEEC
    3.2.2 Die Europäische Zahlungsunion und Handelsliberalisierung
    3.2.3 Ein früher Vorläufer multilateraler Überwachung
    3.2.4 Der mühsame Weg aus der ökonomischen Krise
    3.3 Interessen, nicht Ideen: Der Weg zum Schuman-Plan
    3.3.1 Frankreichs Nachkriegspolitik: Wirtschaftlicher
    Wiederaufbau und die Kontrolle Deutschlands
    3.3.2 Politische Stabilisierung und aufgeschobener Liberalismus
    3.4 Die Bedeutung historischer Sequenzen für die formative Phase
    der Nachkriegszeit

    Kapitel 4
    Drei Organisationen suchen eine Aufgabe:
    Der Beginn weicher Koordinierung

    4.1 Von der OEEC zur OECD
    4.1.1 Die OEEC und das Ende der Nachkriegszeit
    4.1.2 Die OECD: Institutionalisiertes Forum der Aussprache
    4.2 Von der Übergangsregel zur Kernkompetenz: Die multilaterale
    Überwachung des Internationalen Währungsfonds
    4.2.1 Überwachung wider Willen? Der IWF in den
    fünfziger Jahren
    4.2.2 Der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems
    4.2.3 Multilaterale Überwachung als Regelersatz:
    Das second amendment
    4.3 Gemeinschaftliche Ziele, nationale Entscheidungen:
    Die Europäische Union
    4.3.1 Stabile Wechselkurse, Lokomotiv- und Krönungstheorie
    4.3.2 EWS, französisches Experiment und Konvergenz
    4.3.3 Sozialdemokratie und Europa
    4.4 Schlussfolgerung

    Kapitel 5
    Beobachten, ohne entscheiden zu können:
    Multilaterale Überwachung im Vergleich

    5.1 Politikkoordinierung in der Praxis 111
    5.1.1 Der Vorreiter: Die Economic Surveys der OECD
    5.1.2 Die Artikel-IV-Konsultationen des Internationalen
    Währungsfonds
    5.1.3 Die Grundzüge der Wirtschaftspolitik
    5.1.4 Die Europäische Beschäftigungsstrategie:
    Eine neue Methode der Koordinierung?
    5.2 Ein Modell multilateraler Überwachung
    5.3 Unterschiede jenseits der Gemeinsamkeiten

    Kapitel 6
    Die Veröffentlichungen von IWF, OECD und EU:
    Redundanz, Widersprüche, Komplementarität?

    6.1 Evaluation der Mitgliedstaaten: OECD- und IWF-Länderberichte
    6.2 Rückblick, Prognose und Empfehlungen: Regionale Überwachung
    6.2.1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik und Gemeinsamer
    Beschäftigungsbericht
    6.2.2 Economic Outlook und World Economic Outlook
    6.3 Drei Organisationen, drei Meinungen?
    6.3.1 Die Konvergenz arbeitsmarktpolitischer Empfehlungen
    6.3.2 Haushaltspolitische Empfehlungen und Bewertung des
    Stabilitätspaktes
    6.4 Unoriginell und unerlässlich
    6.4.1 Unnötige Redundanz?
    6.4.2 Komplementäre Stärken: Die Sicht der Organisationen

    Kapitel 7
    Die politische Ökonomie wirtschaftspolitischer
    Koordinierung in der EU

    7.1 Die Wirtschafts- und Währungsunion
    7.2 Institutionalisierte Zusammenarbeit seit Maastricht
    7.2.1 Zwischen Politik und Ökonomie: Der Stabilitäts- und
    Wachstumspakt
    7.2.2 Die Entstehung der Europäischen Beschäftigungsstrategie
    7.2.3 Vom Nachtrag zum Hoffnungsträger:
    Der Weg nach Lissabon
    7.3 Wozu wirtschaftspolitische Koordinierung?
    7.3.1 Horizontale und vertikale Koordinierung
    7.3.2 Institutionelle Weiterentwicklung der wirtschaftspolitischen
    Koordinierung
    7.3.3 Was sagt die Literatur zur Offenen Methode
    der Koordinierung?
    7.4 Widersprüche wirtschaftspolitischer Koordinierung
    7.5 Schlussfolgerungen

    Kapitel 8
    Zwischen internationalen Zielen und nationalen Entscheidungen

    8.1 Drei Vergleiche
    8.2 Der diskrete Charme neovoluntaristischer Politik
    8.3 Schlussfolgerungen
    8.4 Ausblick: Nach der Erweiterung

    Literatur