• Lila, Lila
Band 23469

Lila, Lila Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20874

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.11.2009

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11.1/2.2 cm

Gewicht

269 g

Auflage

35. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23469-5

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der grossen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Details

Verkaufsrang

20874

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.11.2009

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18/11.1/2.2 cm

Gewicht

269 g

Auflage

35. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23469-5

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Tragisch-schön und spannend, allerdings...

Bewertung am 07.06.2023

Bewertungsnummer: 1956376

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.

Tragisch-schön und spannend, allerdings...

Bewertung am 07.06.2023
Bewertungsnummer: 1956376
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.

Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022

Bewertungsnummer: 1783769

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.

Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022
Bewertungsnummer: 1783769
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.

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von Martin Suter

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