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Erinnerungen an und Essays über Flaubert, von Zeitgenossen und Schriftstellerkollegen, unter anderem von Emile Zola, Maxime Du Camp, Guy de Maupassant, Heinrich Mann, Marcel Proust, W. Somerset Maugham, Hermann Hesse, Italo Calvino, Hans Mayer, Wolfgang Koeppen und Mario Vargas Llosa.
Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück.
Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschliesslich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman ›Madame Bovary‹ löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Aussenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.
Taschenbuch
22.03.2005
496
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