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Pompeji

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10174

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2005

Verlag

Heyne

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Robert Harris ist ein Genie. Sein Roman steuert unaufhaltsam auf den spektakulären Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. zu. Unerhört aufregend.« ("The Sunday Times")
»Ein packender Roman.« ("Der Spiegel")
»Pompeji erweckt das Römische Weltreich zum Leben.« ("Stern")

Details

Verkaufsrang

10174

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.05.2005

Verlag

Heyne

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/3.2 cm

Gewicht

313 g

Originaltitel

Pompeii

Übersetzt von

Christel Wiemken

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-47013-2

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Die letzten Tage Pompeiis

Bérénice aus Jona am 28.09.2022

Bewertungsnummer: 1795174

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer unglaublich fesselnden Geschichte folgen wir den jungen Marcus Attilius Primus. Sein Vorgänger, der für die Aquädukt Aqua Agusta, die die ganze Meeresbucht um Neapel mit Wasser versorgt, zuständig war, ist vor zwei Wochen spurlos verschwunden. Nun steht die Aufgabe Attilius zu. Als das Wasser die Küstenstadt Misenum nicht mehr erreicht, macht sich Attilius auf den Weg nach Pompeii und will das Aquädukt schnell reparieren, damit die Menschen nicht verdursten… Doch die voranstehende Katastrophe geht weit über hinaus als nur ein Bruch im Aquädukt. Attilius bleibt wenig Zeit übrig. Man kennt ja das tragische Ende von Pompeii, doch will man wissen wie die Geschichte ausgeht. Ich fand es spannend, wie der Anti-Held Ampliatus seine Machenschaft über Pompeii erweitern will und wie seine Tochter sind seine Prinzipien versucht zu widersetzen. Attilius ist am Ende nicht nur die Hauptfigur, sondern auch der perfekte (fast unsterbliche) Held. Und schnell erkennt er auch, was genau auf dem Spiel steht und dass er entsprechend schnell handeln muss. Man spürt, dass viel Recherche in diesem Roman gesetzt wurde und ich war angenehm überrascht, als wir dem Ende zuneigen, dass es sehr sachlich bleibt und dass Leiden der Opfer nicht übermässig dargestellt wird. Man kann es sich selbst genug vorstellen. Ich hatte die Bilder von Pompeii, als ich die Ruinenstadt vor 20 Jahren besucht habe, noch in Erinnerung und es hat mich sehr beeindruckt, so auch der Roman.

Die letzten Tage Pompeiis

Bérénice aus Jona am 28.09.2022
Bewertungsnummer: 1795174
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer unglaublich fesselnden Geschichte folgen wir den jungen Marcus Attilius Primus. Sein Vorgänger, der für die Aquädukt Aqua Agusta, die die ganze Meeresbucht um Neapel mit Wasser versorgt, zuständig war, ist vor zwei Wochen spurlos verschwunden. Nun steht die Aufgabe Attilius zu. Als das Wasser die Küstenstadt Misenum nicht mehr erreicht, macht sich Attilius auf den Weg nach Pompeii und will das Aquädukt schnell reparieren, damit die Menschen nicht verdursten… Doch die voranstehende Katastrophe geht weit über hinaus als nur ein Bruch im Aquädukt. Attilius bleibt wenig Zeit übrig. Man kennt ja das tragische Ende von Pompeii, doch will man wissen wie die Geschichte ausgeht. Ich fand es spannend, wie der Anti-Held Ampliatus seine Machenschaft über Pompeii erweitern will und wie seine Tochter sind seine Prinzipien versucht zu widersetzen. Attilius ist am Ende nicht nur die Hauptfigur, sondern auch der perfekte (fast unsterbliche) Held. Und schnell erkennt er auch, was genau auf dem Spiel steht und dass er entsprechend schnell handeln muss. Man spürt, dass viel Recherche in diesem Roman gesetzt wurde und ich war angenehm überrascht, als wir dem Ende zuneigen, dass es sehr sachlich bleibt und dass Leiden der Opfer nicht übermässig dargestellt wird. Man kann es sich selbst genug vorstellen. Ich hatte die Bilder von Pompeii, als ich die Ruinenstadt vor 20 Jahren besucht habe, noch in Erinnerung und es hat mich sehr beeindruckt, so auch der Roman.

Liebesgeschichte statt historischen Roman

Bewertung aus Sachsenheim am 29.04.2022

Bewertungsnummer: 1703921

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn der Schreibstil etwas anspruchsvoller ist als andere Bücher, kann man dem Inhalt trotzdem folgen und auch die Personen - trotz römischer Namen, die leider alle etwas ähnlich klingen - auseinanderhalten. Die Personen sind nicht unbedingt tiefgründig charakterisiert, was aber an sich kein großes Problem ist, da man das Wichtigste trotzdem erfährt. Ich fand es nur etwas schade, dass der Vulkanausbruch zwar thematisiert wird, jedoch durch eine Liebesgeschichte eher in den Hintergrund rückt und teilweise völlig aus dem Fokus verloren geht. Das Buch war aber trotzdem schön zu lesen und es hat auch Spaß gemacht.

Liebesgeschichte statt historischen Roman

Bewertung aus Sachsenheim am 29.04.2022
Bewertungsnummer: 1703921
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch wenn der Schreibstil etwas anspruchsvoller ist als andere Bücher, kann man dem Inhalt trotzdem folgen und auch die Personen - trotz römischer Namen, die leider alle etwas ähnlich klingen - auseinanderhalten. Die Personen sind nicht unbedingt tiefgründig charakterisiert, was aber an sich kein großes Problem ist, da man das Wichtigste trotzdem erfährt. Ich fand es nur etwas schade, dass der Vulkanausbruch zwar thematisiert wird, jedoch durch eine Liebesgeschichte eher in den Hintergrund rückt und teilweise völlig aus dem Fokus verloren geht. Das Buch war aber trotzdem schön zu lesen und es hat auch Spaß gemacht.

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Pompeji

von Robert Harris

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