Das Kapital am Pranger

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Ein Kompaß durch den politischen Begriffsnebel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2005

Verlag

Resch-Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/2.3 cm

Beschreibung

Rezension

"Roland Baader gehört zu den prominentesten Radikalliberalen, einer Spezies, die in Deutschland nicht gerade zahlreich vorkommt ... Seine Bücher sind wahre Vulkanausbrüche des Anti-Etatismus und wirken in der bis weit in liberale Kreise hinein obrigkeitsgläubigen Bundesrepublik wie reinigende Gewitter." (Robert Nef, Leiter des Liberalen Instituts Zürich)

"Sprachgewaltig sein Stil, geschliffen seine Formulierungen, glasklar seine Botschaften." (Professor Hardy Bouillon, Head of Academic Affairs des Brüsseler Instituts Centre for the New Europe)

"Der vielfache Bestseller-Autor Roland Baader (ist) einer der brillantesten klassisch-liberalen Nationalökonomen der Gegenwart." (Rolf Dressler, Chefredakteur Westfalenblatt)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2005

Verlag

Resch-Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/2.3 cm

Gewicht

200 g

Auflage

2005

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-935197-45-8

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Volksverdummung auf niedrigem Niveau

Bewertung aus Ahrensburg am 16.12.2018

Bewertungsnummer: 1156418

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einheitsbrei aus der Giftküche der Trickledown-Ökonomen, der - mit den dämlichsten Phrasen der Marktapologeten vermengt - aufgetischt wird; so wird bspw. die ebenso übliche wie verlogene Schwurbelei von "der Staat ist für den Markt von übel", angereichert mit dem Euphemismus "Staat= Sozialismus=böse,böse" dargeboten, über den Anthropologen schon vor hundert Jahren gelacht haben. Markt ist ohne staatliche Organisation nicht denkbar. Aber mit Denken haben es die Eiferer des "Marktes" nicht so. Nicht umsonst sind die radikalsten Konzepte der Chicagoboys um Hayek und Friedman in Diktaturen getestet worden, mit den übelsten Folgen für die Bevölkerung. Diese Erkenntnis verleugnet Herrn Baader. Muß er auch. Sonst fällt seine "Der Kapitalismus ist toll"-Baracke in sich zusammen.

Volksverdummung auf niedrigem Niveau

Bewertung aus Ahrensburg am 16.12.2018
Bewertungsnummer: 1156418
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einheitsbrei aus der Giftküche der Trickledown-Ökonomen, der - mit den dämlichsten Phrasen der Marktapologeten vermengt - aufgetischt wird; so wird bspw. die ebenso übliche wie verlogene Schwurbelei von "der Staat ist für den Markt von übel", angereichert mit dem Euphemismus "Staat= Sozialismus=böse,böse" dargeboten, über den Anthropologen schon vor hundert Jahren gelacht haben. Markt ist ohne staatliche Organisation nicht denkbar. Aber mit Denken haben es die Eiferer des "Marktes" nicht so. Nicht umsonst sind die radikalsten Konzepte der Chicagoboys um Hayek und Friedman in Diktaturen getestet worden, mit den übelsten Folgen für die Bevölkerung. Diese Erkenntnis verleugnet Herrn Baader. Muß er auch. Sonst fällt seine "Der Kapitalismus ist toll"-Baracke in sich zusammen.

Der Ursprung unseres westlichen Wohlstandes

Bewertung aus Hasle LU am 25.02.2014

Bewertungsnummer: 836763

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In neuerer Zeit wird mit allen Mitteln gegen den Kapitalismus agitiert. Nur wenige Menschen sind sich bewusst, woher der Wohlstand der westlichen, und zunehmend auch anderer Regionen überhaupt herrührt. Roland Baader erklärt in verständlicher Schrift, wie der Kapitalismus zu werten ist, und wie er mit allen Mitteln diskreditiert wird. Es ist der Ast, auf welchem wir sitzen, den wir jedoch am sägen sind. Ein Buch, welches aufräumt mit dem sozialistischen Irrglauben, der Staat würde uns zu Wohlstand verhelfen. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Zugleich wird durch die Kapitalismus-Kritik an der Freiheit jedes Einzelnen gerüttelt. Ein Werk, welches einem die Augen öffnet, wenn man die Realität noch sehen kann in einer zusehend sozialistisch indoktrinierten Gesellschaft.

Der Ursprung unseres westlichen Wohlstandes

Bewertung aus Hasle LU am 25.02.2014
Bewertungsnummer: 836763
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In neuerer Zeit wird mit allen Mitteln gegen den Kapitalismus agitiert. Nur wenige Menschen sind sich bewusst, woher der Wohlstand der westlichen, und zunehmend auch anderer Regionen überhaupt herrührt. Roland Baader erklärt in verständlicher Schrift, wie der Kapitalismus zu werten ist, und wie er mit allen Mitteln diskreditiert wird. Es ist der Ast, auf welchem wir sitzen, den wir jedoch am sägen sind. Ein Buch, welches aufräumt mit dem sozialistischen Irrglauben, der Staat würde uns zu Wohlstand verhelfen. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Zugleich wird durch die Kapitalismus-Kritik an der Freiheit jedes Einzelnen gerüttelt. Ein Werk, welches einem die Augen öffnet, wenn man die Realität noch sehen kann in einer zusehend sozialistisch indoktrinierten Gesellschaft.

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