Der Heckenschütze
Band 1

Der Heckenschütze Krimi

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Der Heckenschütze

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2006

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.6/3.2 cm

Gewicht

335 g

Auflage

3. Auflage

Reihe

Peter Heiland ermittelt 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-16373-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2006

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19/12.6/3.2 cm

Gewicht

335 g

Auflage

3. Auflage

Reihe

Peter Heiland ermittelt 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-16373-1

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Ein Regionalkrimi der mit der Zeit immer packender wird

Ulrike's Bücherschrank am 02.11.2023

Bewertungsnummer: 2059885

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kriminaloberkommissar Peter Heiland,der bei der Mordkommission arbeitet, kommt nach Anraten seines früheren Chefs von Stuttgart nach Berlin.Heiland's erster Fall konfrontiert ihn mit einem Heckenschütze der schon fünf mal gemordet hat. Eine Spur führt ihn sogar wieder in seine schwäbische Heimatregion zurück...und dann gerät Heiland selbst in Gefahr. Der Schreibstil ist leicht, bildhaft aber nicht ganz so zügig zu lesen. Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Regionalkrimi hinein und der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Die Handlung spielt sich vorwiegend in Berlin ab im Jahr 2002 ab. In dieser Story geht es dabei kreuz und quer durch die Hauptstadt.Ich fand es fast schon cool dass der Autor Peter Heiland bei den Dialogen immer mal wieder "schwäbeln" ließ. So gibt es gelegentlich schwäbischen Dialekt wobei der berlinerische kaum vorkommt. Die Atmosphäre ist dicht, bedrohlich und zu Beginn bedrückend. Es wird aus den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt und das interessante dabei ist dass die Story immer wieder in kurzen Sequenzen auf den Heckenschützen zurückkommt. Zwischendurch kommt es unter den Kollegen zu kleineren Sticheleien die die Schwaben im allgemeinen auf's Korn nehmen. Bei diesen Szenen musste ich lächeln da auch ich aus dem Schwabenland komme. Es ist meiner Meinung nach eine gewisse Anspannung in diesem Regionalkrimi der die Dramatik noch unterstützt und so wurde die Story für mich fesselnd. Gerade nach der Hälfte des Buches wird die Story zunehmend rasant und ich erwischte mich dabei wie ich schneller las. Etwas Geschichte von Berlin und der schwäbischen Alb rundet das ganze ab. Das Privatleben von Peter Heiland kommt auch nicht zu kurz und da geht es schon mal in die Kindheit zurück. Da gab es eine Szene die für mich persönlich sehr emotional war. Auch der Fall selbst reicht in das private Leben von Heiland hinein. So ist dieser komplexe Krimi von Anfang an spannend aufgebaut, hat aber zeitweise die eine oder andere Länge und trotzdem ist er unterhaltsam und zwischendurch packend geschrieben. Der Autor lässt Kommissar Bienzle übrigens in einer kleineren Rolle mitspielen und im letzten Drittel wird es meiner Meinung nach dann heftig. Dieser unterhaltsame und kurzweilige Krimi der mich gut unterhalten hat ist der erste Band dieser zehnteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Ich vergebe gerne fünf Sterne.

Ein Regionalkrimi der mit der Zeit immer packender wird

Ulrike's Bücherschrank am 02.11.2023
Bewertungsnummer: 2059885
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kriminaloberkommissar Peter Heiland,der bei der Mordkommission arbeitet, kommt nach Anraten seines früheren Chefs von Stuttgart nach Berlin.Heiland's erster Fall konfrontiert ihn mit einem Heckenschütze der schon fünf mal gemordet hat. Eine Spur führt ihn sogar wieder in seine schwäbische Heimatregion zurück...und dann gerät Heiland selbst in Gefahr. Der Schreibstil ist leicht, bildhaft aber nicht ganz so zügig zu lesen. Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Regionalkrimi hinein und der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig. Fazit: Die Handlung spielt sich vorwiegend in Berlin ab im Jahr 2002 ab. In dieser Story geht es dabei kreuz und quer durch die Hauptstadt.Ich fand es fast schon cool dass der Autor Peter Heiland bei den Dialogen immer mal wieder "schwäbeln" ließ. So gibt es gelegentlich schwäbischen Dialekt wobei der berlinerische kaum vorkommt. Die Atmosphäre ist dicht, bedrohlich und zu Beginn bedrückend. Es wird aus den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt und das interessante dabei ist dass die Story immer wieder in kurzen Sequenzen auf den Heckenschützen zurückkommt. Zwischendurch kommt es unter den Kollegen zu kleineren Sticheleien die die Schwaben im allgemeinen auf's Korn nehmen. Bei diesen Szenen musste ich lächeln da auch ich aus dem Schwabenland komme. Es ist meiner Meinung nach eine gewisse Anspannung in diesem Regionalkrimi der die Dramatik noch unterstützt und so wurde die Story für mich fesselnd. Gerade nach der Hälfte des Buches wird die Story zunehmend rasant und ich erwischte mich dabei wie ich schneller las. Etwas Geschichte von Berlin und der schwäbischen Alb rundet das ganze ab. Das Privatleben von Peter Heiland kommt auch nicht zu kurz und da geht es schon mal in die Kindheit zurück. Da gab es eine Szene die für mich persönlich sehr emotional war. Auch der Fall selbst reicht in das private Leben von Heiland hinein. So ist dieser komplexe Krimi von Anfang an spannend aufgebaut, hat aber zeitweise die eine oder andere Länge und trotzdem ist er unterhaltsam und zwischendurch packend geschrieben. Der Autor lässt Kommissar Bienzle übrigens in einer kleineren Rolle mitspielen und im letzten Drittel wird es meiner Meinung nach dann heftig. Dieser unterhaltsame und kurzweilige Krimi der mich gut unterhalten hat ist der erste Band dieser zehnteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Ich vergebe gerne fünf Sterne.

Heckenschütze

Brigitte Bouman-Mengering aus Lingen (Ems) am 14.01.2021

Bewertungsnummer: 677569

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elegant löst Felix Huby den Übergang von den Bienzle-Krimis zu den Heiland-Krimis. Bienzle schickt seinen besten Mann Heiland nach Berlin,das er mal Großstadtluft schnuppert und über den schwäbischen Tellerrand hinwegsehen kann.Doch der Fall des fast spurenlos arbeitenden Heckenschützen führt ihn auch wieder zurück in seine Heimat.Dieser Krimi ist spannungsreich erzählt und hat, wie übrigens auch die anderen Huby-Bücher,nichts schwäbisch-betuliches.Im Gegenteil.Gute Krimikost.

Heckenschütze

Brigitte Bouman-Mengering aus Lingen (Ems) am 14.01.2021
Bewertungsnummer: 677569
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elegant löst Felix Huby den Übergang von den Bienzle-Krimis zu den Heiland-Krimis. Bienzle schickt seinen besten Mann Heiland nach Berlin,das er mal Großstadtluft schnuppert und über den schwäbischen Tellerrand hinwegsehen kann.Doch der Fall des fast spurenlos arbeitenden Heckenschützen führt ihn auch wieder zurück in seine Heimat.Dieser Krimi ist spannungsreich erzählt und hat, wie übrigens auch die anderen Huby-Bücher,nichts schwäbisch-betuliches.Im Gegenteil.Gute Krimikost.

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Der Heckenschütze

von Felix Huby

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