Moral und Anthropologie

Moral und Anthropologie

Untersuchungen zur Lebensform ›Moral‹

Fr. 58.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

07.05.2007

Verlag

Velbrück

Seitenzahl

460

Maße (L/B/H)

22.6/14.2/2.7 cm

Beschreibung

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Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

07.05.2007

Verlag

Velbrück

Seitenzahl

460

Maße (L/B/H)

22.6/14.2/2.7 cm

Gewicht

548 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-938808-08-5

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  • Moral und Anthropologie
  • 0 Einleitung

    0.1 Anthropologie und das Konzept eines Selbstverständnisses
    0.2 Die Grammatik der Moral und das Inter-Subjekt
    0.3 Die Lebensform ›Moral‹

    1 Anthropologische Grundlagen der Moral

    1.1 Konstruktionsprobleme einer philosophischen Anthropologie
    1.1.1 Was muss eine philosophische Anthropologie leisten?
    1.1.2 Systematische Hindernisse
    1.1.2.1 Missverständnisse anthropologischer Grundbegriffe
    1.1.2.2 Reduktiver Anti-Dualismus

    1.2 Kleine Problemgeschichte der philosophischen Anthropologie
    1.2.1 Kants Lösung der Frage nach dem Menschen
    1.2.2 Eine absolut idealistische Lösung
    1 2.3 Die Lebensphilosophie und ihre Folgen
    1.2.4. Scheler, Gehlen und Heidegger
    1.2.5 Gesellschaftstheoretische Kritik der Anthropologie

    1.3 Die Konstruktion der philosophischen Anthropologie im
    Anschluss an Helmuth Plessner
    1.3.1 Das Konzept der Positionalität von Lebewesen und die exzentrische Positionalität des Menschen
    1.3.2 Weltbezüge und exzentrische Positionalität
    1.3.3 Die Anthropologie der exzentrischen Positionalität als Theorie der Person
    1.3.3.1 Speziezistische Implikationen der exzentrischen Positionalität
    1.3.3.2 ›Person‹ als ›Inter-Subjekt‹ verstanden
    1.3.4 Moraltheoretische Implikationen einer Anthropologie der exzentrischen Positionalität

    2 Die Grammatik der Moral

    2.1 Die sprachlogische Exklusion des Ethischen
    2.1.1 Der Satz 'Ich staune über die Existenz der Welt'
    2.1.2 Missverständnisse sinnkritischer Reflexionsbegriffe: Das 'Buch überEthik'
    2.1.3 Kritik sinnkritischer Reflexionsbegriffe
    2.1.4 Das sinnkritische Motiv
    2.1.5 Sprachliche Exzentrizität

    2.2 Die Übereinstimmung in der Lebensform
    2.2.1 Die Frage nach der 'Grundeinheit der Bedeutung'
    2.2.2 Regelfolgen
    2.2.2.1 Einer Regel ›entgegen‹, einer Regel ›zuwider‹ handeln
    2.2.2.2 Blindheit und Autonomie
    2.2.2.3 Gebrauch statt Bedeutung
    2.2.2.4 Metapher und Regel
    2.2.2.5 Regelfolgen und Synthesis
    2.2.2.6 Vorstellung und Sinn
    2.2.3 Sprachspiel und Lebensform
    2.2.3.1 Lebensform
    2.2.3.2 Sprachspiele der Lebensform ›Moral‹
    2.2.3.3 Sachverhalt
    2.2.3.3.1 Sachverhalt als Darstellung und Sachverhalt als Geschehen
    2.2.3.3.2 Reinachs Sachverhaltslehre
    2.2.3.3.3 Vom Sachverhalt zur Lebensform
    2.2.3.4.Eine strafrechtliche Konkretisierung
    2.2.3.5 Zusammenfassung

    2.3 Die Grammatik des Inter-Subjekts
    2.3.1 Transzendentalphilosophische Voraussetzungen: Kants Satz 'ich denke'
    2.3.2 Phänomeno-Logik der Bezugnahme
    2.3.3 Eine Heuristik der Zugänglichkeit
    2.3.4 Selbstidentifizierung und Selbstbezug
    2.3.5 Subjektivität und Intersubjektivität der Bezugnahme
    2.3.6 Changing Places?
    2.3.7 Die 'Form ›Person‹”
    2.3.8 Inter-subjektive Zugänglichkeit

    3 Die Lebensform ›Moral‹

    3.1 Ein speziezistisches Konzept der Person
    3.3.1 Die Person und das Lebewesen Mensch
    3.1.1.1 Mensch und Homo sapiens
    3.1.2 Rationalität und Animalität
    3.1.2.1 Solaris
    3.1.3 Gebrauch von ›Person‹
    3.1.4 ›Person‹ bei Locke
    3.1.5 Strawsons ›Person‹
    3.1.6 Person und Hand
    3.1.7 Wider die Destruktion des Normativen

    3.2 Interessen von Personen
    3.2.1 Das Erlernen ›moralischer Sprachspiele‹
    3.2.2 Ersetzen statt Wählen
    3.2.3 Kontext und Grammatik
    3.2.4 Die Autonomie des Moralischen gegenüber dem Ethischen

    4 Ein Resümee in praktischer Absicht

    Literaturverzeichnis
    Register