Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen
Wahre Fußballgeschichten
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
13.03.2007
Verlag
Kiepenheuer & WitschSeitenzahl
224
Maße (L/B/H)
19/12.5/1.6 cm
»Das haben Sie gut beobachtet«, säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fussballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe, die nur dem auffallen, der Fussball liebt. Dieses Buch ist für alle, die diese Liebe teilen.
Mit zahlreichen Büchern hat Christoph Biermann in den letzten zehn Jahren Fussballgeschichte geschrieben. Seine jüngsten Bestseller Fast alles über Fussball und Deutschland. Ein Sommermärchen (mit Sönke Wortmann) haben ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Fussball-Autor gemacht.In seinem neuen Buch begleiten die Leser Christoph Biermann bei seiner Arbeit auf den Fussballplätzen dieser Welt:Er trifft die Grossen des Spiels und die Unbekannten, oder er schaut zehn Stunden Fussball am Stück im Fernsehen. Mit offenem Blick analysiert er das Spiel von Arsenal London und den Führungsstil von Trainern. Biermann erzählt die Geschichte eines Fussballprofis, der im Training einen Baum umarmen soll, und verbringt einen Abend in der Church of Werder Bremen. Dann entschlüsselt er das Rätsel von Leberweiss und klärt den Unterschied von spielorientiert und tabellenorientiert. Er beantwortet die Frage, was gebauter Jubel ist und ob Journalisten Schiris beleidigen dürfen. Er weiss von Ottmar Hitzfeld in Lebensgefahr zu berichten, schreibt die ganze Wahrheit über Bernd Hölzenbeins Schwalbe im WM-Finale 1974 und lässt sich vom brasilianischen Stürmer Ailton erklären, wie man eine Kuh am Schwanz zieht. Man lernt die goldenen Regeln des Fussballjournalismus und die zehn besten Fangesänge kennen. Biermann erzählt vom Champions-League-Jubel auf einer Lokomotive in Norddeutschland, von der Fahrt in einem Bus zur Mixed Zone in Ägypten und wie ihn Günter Netzer ganz schön lobte. Und selbstverständlich sind alle Geschichten absolut wahr.
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