Produktbild: Shakespeares Königsdramen
Band 23735

Shakespeares Königsdramen Nacherzählt von Urs Widmer, detebe

Aus der Reihe detebe Band 23735
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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.07.2008

Illustriert von

Paul Flora

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18.2/11.6/1.8 cm

Gewicht

156 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23735-1

Beschreibung

Rezension

»Die Welt des Schweizer Schriftstellers Urs Widmer war voller absurder Komik und bizarrer Weltuntergänge.« Michael Krüger / Die Zeit, Hamburg
»Er war ein Zauberer, der alles konnte und dem alles gelang. Eine einfache Erzählsituation, ein Satz, ein Wort wurde für ihn zum Sprungbrett in die unendlichen Welten der Phantasie.«
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der grossen Erzähler seines Landes.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.07.2008

Illustriert von

Paul Flora

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18.2/11.6/1.8 cm

Gewicht

156 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23735-1

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Zu viel des Guten

Bewertung aus Kottingbrunn, Niederösterreich am 28.12.2006

Bewertungsnummer: 554418

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit diesem Werk wollte Urs Widmer zu viel des Guten. Er machte sich an einen wirklich großen Stoff heran und versuchte die Königsdramen (Richard II, Heinrich IV (alle zwei Teile), Heinrich V, Heinrich VI (alle drei Teile), Richard III, Heinrich VIII und Johann) von William Shakespeare in Prosa zu übersetzen. Sprachlich und stilistisch stellt Widmer die verschiedenen Stücke sehr unterschiedlich dar, was beweist welch großes Repertoire er hat. Trotz der großen Vielfalt ist die Darstellung immer kunstvoll und interessant. Allerdings muss man gerade bei der Betrachtung der unterschiedlichen Stile zu dem Schluss kommen, dass der kunstvollen Ausformung der Prosa das Hauptaugenmerk gewidmet wurde. Berücksichtigt man nun noch, dass der Text mit netto knapp 150 Seiten Text für jedes Werk gerade mal 15 Seiten Platz hat, so kann man sich leicht vorstellen, dass sowohl die Personendarstellung als auch die Handlung zu kurz kommen. Selbstredend ist an eine Entwicklung der Personen gar nicht erst zu denken. Auf so wenig Raum kann man bestenfalls eine Inhaltsangabe wiedergeben - nicht jedoch dem Anspruch Shakespeare in Prosa zu übersetzen gerecht werden. Natürlich ist es Widmer gelungen eine wirklich prosaische Inhaltsangabe zu schaffen, aber es bleibt eben eine Inhaltsangabe.

Zu viel des Guten

Bewertung aus Kottingbrunn, Niederösterreich am 28.12.2006
Bewertungsnummer: 554418
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit diesem Werk wollte Urs Widmer zu viel des Guten. Er machte sich an einen wirklich großen Stoff heran und versuchte die Königsdramen (Richard II, Heinrich IV (alle zwei Teile), Heinrich V, Heinrich VI (alle drei Teile), Richard III, Heinrich VIII und Johann) von William Shakespeare in Prosa zu übersetzen. Sprachlich und stilistisch stellt Widmer die verschiedenen Stücke sehr unterschiedlich dar, was beweist welch großes Repertoire er hat. Trotz der großen Vielfalt ist die Darstellung immer kunstvoll und interessant. Allerdings muss man gerade bei der Betrachtung der unterschiedlichen Stile zu dem Schluss kommen, dass der kunstvollen Ausformung der Prosa das Hauptaugenmerk gewidmet wurde. Berücksichtigt man nun noch, dass der Text mit netto knapp 150 Seiten Text für jedes Werk gerade mal 15 Seiten Platz hat, so kann man sich leicht vorstellen, dass sowohl die Personendarstellung als auch die Handlung zu kurz kommen. Selbstredend ist an eine Entwicklung der Personen gar nicht erst zu denken. Auf so wenig Raum kann man bestenfalls eine Inhaltsangabe wiedergeben - nicht jedoch dem Anspruch Shakespeare in Prosa zu übersetzen gerecht werden. Natürlich ist es Widmer gelungen eine wirklich prosaische Inhaltsangabe zu schaffen, aber es bleibt eben eine Inhaltsangabe.

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