Aufzeichnungen aus dem Kellerloch

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17198

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.10.2008

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/1.5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17198

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.10.2008

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/1.5 cm

Gewicht

146 g

Auflage

11. Auflage

Originaltitel

Zapiski iz podpol'ja

Übersetzt von

Swetlana Geier

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-90102-9

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Fjodor Dostojewski

Bewertung am 20.04.2022

Bewertungsnummer: 1698673

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buchcover hat mich beeinflusst, dieses Buch zu kaufen. Der Titel lies mich schlimmeres befürchten, beim durchlesen hat sich dies bestätigt. Ein ältere Mann, der sich über alles und jeden aufregt. Der eigentlich immer mit sich selbst hadert und an allem herumkrittelt und immer wieder nörgelt und mit sich und der Welt, wie sie früher einmal war, total unzufrieden war. Aber empfehlenswert und spannend zu lesen, die Auseinandersetzungen. Hat mich an meine Zeit als junger Erwachsener erinnert, in der ich auch mit sehr wenig auskommen musste.

Fjodor Dostojewski

Bewertung am 20.04.2022
Bewertungsnummer: 1698673
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buchcover hat mich beeinflusst, dieses Buch zu kaufen. Der Titel lies mich schlimmeres befürchten, beim durchlesen hat sich dies bestätigt. Ein ältere Mann, der sich über alles und jeden aufregt. Der eigentlich immer mit sich selbst hadert und an allem herumkrittelt und immer wieder nörgelt und mit sich und der Welt, wie sie früher einmal war, total unzufrieden war. Aber empfehlenswert und spannend zu lesen, die Auseinandersetzungen. Hat mich an meine Zeit als junger Erwachsener erinnert, in der ich auch mit sehr wenig auskommen musste.

Ganz große Klasse!

Zitronenblau am 03.04.2008

Bewertungsnummer: 577796

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte um den aus dem Kellerloch Aufzeichnenden ist nicht spannend wie ein Krimi, sonst hätten die Aufzeichnungen auch gleich in Romanform gehalten werden können. Darum geht es hier auch nicht. Es geht um Reflexion, Kritik, Selbstfindung durch Intertextualität, Dialog und Paradoxien. 2 mal 2 ist 4. Trifft dies auch für die Moral zu? Und wenn ja, wo sieht sich das Individuum, der Einzelne und sein angeblicher Wille? Teilweise ins Groteske verzerrt, möchte man über sein Verhalten lachen, wenn es um die "Kollegen" geht, oder die "ehrbare Dirne" (Sarte hat dies noch einmal aufgegriffen), obgleich es hier um einen ernsthaften Bezug geht: Gut und Böse und die alles beherrschende Vernunft! Wo sieht man sich selbst? Das Buch hat autobiographische Züge und beinhaltet die großen Themen der damaligen Zeit. Die Psychologie ist einwandfrei. Dostojewskij hat sich damit auf meinen Olymp der besten Autoren katapultiert. Auch sehr klar und einfach geschrieben. Den Ekel, den der Protagonist empfindet, erkannte ich vormals schon in Sartres "Der Ekel". Nietzsche selbst fand in D. einen Vetrauten. Ich selbst lese alle drei Autoren immer wieder gern, aber auch kritisch. Und dieses hier war einfach ganz große Klasse! Unbedingt lesen, sehr empfehlenswert!

Ganz große Klasse!

Zitronenblau am 03.04.2008
Bewertungsnummer: 577796
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte um den aus dem Kellerloch Aufzeichnenden ist nicht spannend wie ein Krimi, sonst hätten die Aufzeichnungen auch gleich in Romanform gehalten werden können. Darum geht es hier auch nicht. Es geht um Reflexion, Kritik, Selbstfindung durch Intertextualität, Dialog und Paradoxien. 2 mal 2 ist 4. Trifft dies auch für die Moral zu? Und wenn ja, wo sieht sich das Individuum, der Einzelne und sein angeblicher Wille? Teilweise ins Groteske verzerrt, möchte man über sein Verhalten lachen, wenn es um die "Kollegen" geht, oder die "ehrbare Dirne" (Sarte hat dies noch einmal aufgegriffen), obgleich es hier um einen ernsthaften Bezug geht: Gut und Böse und die alles beherrschende Vernunft! Wo sieht man sich selbst? Das Buch hat autobiographische Züge und beinhaltet die großen Themen der damaligen Zeit. Die Psychologie ist einwandfrei. Dostojewskij hat sich damit auf meinen Olymp der besten Autoren katapultiert. Auch sehr klar und einfach geschrieben. Den Ekel, den der Protagonist empfindet, erkannte ich vormals schon in Sartres "Der Ekel". Nietzsche selbst fand in D. einen Vetrauten. Ich selbst lese alle drei Autoren immer wieder gern, aber auch kritisch. Und dieses hier war einfach ganz große Klasse! Unbedingt lesen, sehr empfehlenswert!

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von Fjodor M. Dostojewski

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