Die Kronenklauer
Band 1131

Die Kronenklauer

Kinderbücher

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.09.2008

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

192

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

8 - 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.09.2008

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

24.7/17.7/1.9 cm

Gewicht

642 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-01131-9

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Idealer Kinderklassiker in den Zeiten von Corona

Bewertung am 31.03.2020

Bewertungsnummer: 328779

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist toll, dass dieser antiautoritäre Kinderklassiker von 1972 noch lieferbar ist. Es ist nicht nur eine sehr witzige, genial illustrierte Geschichte, sondern auch ein lehrreicher, sehr reichhaltiger Schatz an kreativen Sprachspielereien und Ideen, und es lädt permanent zum aktiven Mitmachen ein. Manche Bücher aus der Kindheit lassen eben nicht mehr los. /// Aufgrund der aktuellen Lage fiel mir eine Illustration aus diesem Buch ein. Irgendwann erzählen sich die Kinder nachts Geschichten, die jeweils lediglich mit Überschrift und einer einzigen Zeichnung dargestellt sind, sodass man sich die Geschichte sofort selber ausdenken bzw. weiterspinnen möchte. Eine davon heißt "Die Geschichte von den zwei letzten Menschen in Frankfurt." Die (trotz allem freche) Illustration passt punktgenau./// Es gibt in dem Buch keine Eltern - vielleicht haben die Kinder sich die einfach weggewünscht, was momentan möglicherweise nicht ganz unrealistisch ist. Es gibt auch keine anderen Kinder nebst Johanna, Robert und Moritz. Erwachsene gibt es allerdings schon, nur sind die allesamt Tiere. Das Land wird diktatorisch regiert von König Schwarte, der einem gewissen zeitgenössischen Präsidenten nicht unähnlich ist. Die drei Kinder werden beim Herumstrolchen geschnappt und ins Internat gesteckt. Das ist nicht nur ein bißchen wie ein Gefängnis. Man soll ja in der häuslichen Quarantäne zur Zeit darauf achten, dass ein Stundenplan eingehalten wird. Der von Johanna, Robert und Moritz lautet ungefähr so: 6h30: Aufstehen! 6h35: Waschen! 6h45: Muße! 6h50: Anziehen! 7h: Frühstück! 7h30: Waschen! 7h40: Muße! 7h45: Unterricht! 12h45: Waschen! 12h55: Muße! 13h: Mittagessen! - und so geht es in einem fort weiter, bis es um 20h heißt: Schlafen! Natürlich müssen die Kinder da raus. Sie erleben allerhand Abenteuer und es gibt viele weitere Geschichten; Reime und Bilder, bis sie wieder ihre Freiheit genießen können und die Diktatur in eine Demokratie umgewandelt wird... revolutionär und herrlich subversiv.

Idealer Kinderklassiker in den Zeiten von Corona

Bewertung am 31.03.2020
Bewertungsnummer: 328779
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist toll, dass dieser antiautoritäre Kinderklassiker von 1972 noch lieferbar ist. Es ist nicht nur eine sehr witzige, genial illustrierte Geschichte, sondern auch ein lehrreicher, sehr reichhaltiger Schatz an kreativen Sprachspielereien und Ideen, und es lädt permanent zum aktiven Mitmachen ein. Manche Bücher aus der Kindheit lassen eben nicht mehr los. /// Aufgrund der aktuellen Lage fiel mir eine Illustration aus diesem Buch ein. Irgendwann erzählen sich die Kinder nachts Geschichten, die jeweils lediglich mit Überschrift und einer einzigen Zeichnung dargestellt sind, sodass man sich die Geschichte sofort selber ausdenken bzw. weiterspinnen möchte. Eine davon heißt "Die Geschichte von den zwei letzten Menschen in Frankfurt." Die (trotz allem freche) Illustration passt punktgenau./// Es gibt in dem Buch keine Eltern - vielleicht haben die Kinder sich die einfach weggewünscht, was momentan möglicherweise nicht ganz unrealistisch ist. Es gibt auch keine anderen Kinder nebst Johanna, Robert und Moritz. Erwachsene gibt es allerdings schon, nur sind die allesamt Tiere. Das Land wird diktatorisch regiert von König Schwarte, der einem gewissen zeitgenössischen Präsidenten nicht unähnlich ist. Die drei Kinder werden beim Herumstrolchen geschnappt und ins Internat gesteckt. Das ist nicht nur ein bißchen wie ein Gefängnis. Man soll ja in der häuslichen Quarantäne zur Zeit darauf achten, dass ein Stundenplan eingehalten wird. Der von Johanna, Robert und Moritz lautet ungefähr so: 6h30: Aufstehen! 6h35: Waschen! 6h45: Muße! 6h50: Anziehen! 7h: Frühstück! 7h30: Waschen! 7h40: Muße! 7h45: Unterricht! 12h45: Waschen! 12h55: Muße! 13h: Mittagessen! - und so geht es in einem fort weiter, bis es um 20h heißt: Schlafen! Natürlich müssen die Kinder da raus. Sie erleben allerhand Abenteuer und es gibt viele weitere Geschichten; Reime und Bilder, bis sie wieder ihre Freiheit genießen können und die Diktatur in eine Demokratie umgewandelt wird... revolutionär und herrlich subversiv.

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Die Kronenklauer

von F. K. Waechter, Bernd Eilert

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