Paradoxien des Journalismus

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Theorie - Empirie - Praxis

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2008

Herausgeber

Bernhard Pörksen + weitere

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

737

Beschreibung

Rezension

"Dieses Buch fällt auf [...], weil es mit dem bricht, was man von Festschriften normalerweise erwartet. Die Herausgeber haben es geschafft, nicht nur akademische Lehrer, Weggefährten und Schüler von Siegfried Weischenberg zur Mitarbeit zu bewegen, sondern eigentlich alle Kolleginnen und Kollegen, die in der Journalismusforschung Rang und Namen haben. Das ist auch deshalb bemerkenswert, weil es offenbar klare thematische Vorstellungen gab: Geliefert werden sollte nicht, was ohnehin in der Schublade lag und nurgendwo sonst gedruckt werden konnte, sondern das, was die Herausgeber wollten: einen Beitrag aus dem Kern des eigenen Arbeitsgebietes, zugespitzt auf die Paradoxien, die mit den Erwartungen an den Journalismus verbunden sind [...]." Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift für Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 04/2008

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2008

Herausgeber

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

737

Maße (L/B/H)

25/17.5/4.6 cm

Gewicht

1449 g

Auflage

2008

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-531-15883-9

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  • Paradoxien des Journalismus
  • Voraussetzungen.- Kleine Apologie der Festschrift.- Paradoxien des Journalismus.- Spannungsfelder des Journalismus.- Die Allgegenwart des Widerspruchs.- Öffentlichkeit als Sisyphusarbeit.- Diffuse Geschäftsgrundlagen.- Das Gesetz der Omertà.- Das Doppelgesicht des redaktionellen Managements.- Im Bermuda-Dreieck.- Das fragmentierte Selbst.- Stability and Change.- Abhängige Selbstdarsteller.- Diskriminierte Differenz.- Die bissigen Schosshunde.- Zwischen Informationspflicht und Instrumentalisierung.- Die Gleichzeitigkeit des Verschiedenen.- Das Ende der Eindeutigkeiten.- Die Erwartbarkeit des Unerwarteten.- Abhängige Unabhängigkeit.- Abschied von der Dichotomie.- Die Wahrheit der Fiktion.- Die wahre Fälschung.- Kreativität im System.- Ausbruch in die Fiktion.- Selbstverliebte Fremdbeobachter.- Der blinde Fleck der Kritiker.- Das Management der Widersprüche.- Konstante Innovationen.- Das Prinzip der zuverlässigen Überraschung.- Das multiple Publikum.- Spannungsfelder der Wissenschaft.- Normalität der Pluralität.- Das Ende der Beliebigkeit.- Beobachtete Paradoxien.- Die Einheit der Differenz.- Vertrauen durch Misstrauen.- Von der Gewissheit der Ungewissheit.- Ein Forschungsparadox: Datenflut und Realitätsverlust.- Die hybride Disziplin.- Schule des Sehens.- Die Kluft der Kulturen.- Die Tradition der Dissonanz.- Schluss: Porträt und Gespräch.- Zwischen Theorie, Empirie und Praxis.- Paradoxien der Journalistik.