Vorwort zur zweiten Auflage
I. Zur Erinnerung: Die antiken
Aufführungsbedingungen
II. Oedipus in Vicenza
III. Die mittelbare Präsenz des antiken Dramas
IV. Antikes Drama in Weimar
V. Griechische Tragödie in Preussen
VI. Griechische Tragödie für das
Bildungsbürgertum des 19. Jahrhunderts
VII. Neue Impulse zu Beginn des Jahrhunderts und ihre
Auswirkungen
auf die
Präsentation des antiken Dramas (1900–1920)
VIII. Die zwanziger Jahre. Feierliche Innerlichkeit und
Schicksalswalten
IX. Griechische Tragödie unter der Herrschaft
des Nationalsozialismus
X. Nachkriegserscheinungen
XI. Neue Sachlichkeit
XII. Modernes Regietheater und antikes Drama
XIII.
Anschwellender
Bocksgesang
Anmerkungen
Register

Inhaltsverzeichnis
Inszenierung der Antike
Das griechische Drama auf der Bühne. Von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
21.01.2009
Verlag
C.H.BeckSeitenzahl
428
Maße (L/B/H)
22.6/15.1/3.8 cm
Die vierhundertjährige Aufführungsgeschichte griechischer Dramen – von der Wiederentdeckung des „König Oedipus" in Vicenza (1585) über Peter Steins „Orestie“ bis zu Frank Schwemmers Kammeroper „Medeamorphosen“ (2007) – wird in diesem Band umfassend dargestellt. Allein den zahlreichen seit 1991 – dem Jahr des Erscheinens der Erstauflage dieses Standardwerkes – neuinszenierten antiken Tragödien ist ein über einhundertseitiges Kapitel gewidmet. Zeigt die ungebrochen lebendige Aufführungspraxis der antiken Stücke die Überzeitlichkeit ihrer Inhalte, so erweist die Tatsache ihrer Aufführungen auch in fremden Kulturkreisen ihre menschheitsgeschichtliche Allgemeingültigkeit. Hellmut Flashar bietet mit seinem Buch eine vorzügliche Einführung in die zeitlose Aktualität antiker Tragödiendichtung, die Klassische Philologen, Literaturwissenschaftler, Musikhistoriker, Theaterleute, Opernfreunde und nicht zuletzt Theaterbesucher interessieren wird.
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