• Das Spiel des Engels
Band 18644

Das Spiel des Engels

Autorisierte Lesefassung. Gekürzte Ausgabe

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Das Spiel des Engels

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gerd Wameling

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Erscheinungsdatum

11.11.2008

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gerd Wameling

Spieldauer

10 Stunden und 11 Minuten

Erscheinungsdatum

11.11.2008

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

9

Verlag

Argon

Originaltitel

El juego del Ángel

Übersetzt von

Peter Schwaar

Sprache

Deutsch

EAN

9783866106062

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3.8

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Bewertung am 10.08.2022

Bewertungsnummer: 1764698

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seine Barcelona-Reihe beschrieb Zafon einmal als Labyrinth, das an allen vier Eckpunkten Einlass gewährt! Ich finde diese Beschreibung sehr treffend und kann nur viel Vergnügen wünschen, beim Entdecken dieser wundervollen Geschichte

Bewertung am 10.08.2022
Bewertungsnummer: 1764698
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seine Barcelona-Reihe beschrieb Zafon einmal als Labyrinth, das an allen vier Eckpunkten Einlass gewährt! Ich finde diese Beschreibung sehr treffend und kann nur viel Vergnügen wünschen, beim Entdecken dieser wundervollen Geschichte

Als Hörbuch keine Empfehlung

Bewertung aus Bayreuth am 09.05.2022

Bewertungsnummer: 1709349

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Mittlerweile habe ich alle Bände vom „Friedhof der vergessenen Bücher“ gelesen bzw. gehört. „Das Spiel des Engels“ ist m.E. der schwächste Band der Reihe. Leider ist er zum Verständnis der weiteren Handlung notwendig, so dass man ihn eigentlich nicht auslassen kann. Inhaltlich liest es sich wie das Werk eines anderen Autors, es fehlen fast gänzlich der Charme und der Humor der anderen Bände der Reihe. Ich habe es als Hörbuch gehört, was ich aber niemandem empfehlen kann. Zwischen dem fantastischen Erzähler von Band 1 und 4 (Uve Teschner) und dem Sprecher hier (Gerd Wameling) liegen Welten. Er spricht zwar klar und deutlich, aber fast immer mit der gleichen Betonung und der gleichen Satzmelodie. Das ist durchweg anstrengend und keine Freude beim Anhören. Auch ist dieses Hörbuch leider nur eine gekürzte Lesung, keine Ahnung in welchem Umfang hier Teile des Buches dem Hörer vorenthalten werden. Es ist mir unverständlich, wie man gerade bei einem solchen Roman, der nicht nur von der Handlung und den Fakten, sondern eher von der Stimmung und dem ganzen Drumherum lebt, Kürzungen vornehmen kann. Dennoch lohnt es sich, durchzuhalten, denn Band 3 und 4 sind wieder auf dem Niveau von „Der Schatten des Windes“. Im Nachhinein hätte ich Band 2 jedoch lieber als ganz normales Buch gelesen.

Als Hörbuch keine Empfehlung

Bewertung aus Bayreuth am 09.05.2022
Bewertungsnummer: 1709349
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Mittlerweile habe ich alle Bände vom „Friedhof der vergessenen Bücher“ gelesen bzw. gehört. „Das Spiel des Engels“ ist m.E. der schwächste Band der Reihe. Leider ist er zum Verständnis der weiteren Handlung notwendig, so dass man ihn eigentlich nicht auslassen kann. Inhaltlich liest es sich wie das Werk eines anderen Autors, es fehlen fast gänzlich der Charme und der Humor der anderen Bände der Reihe. Ich habe es als Hörbuch gehört, was ich aber niemandem empfehlen kann. Zwischen dem fantastischen Erzähler von Band 1 und 4 (Uve Teschner) und dem Sprecher hier (Gerd Wameling) liegen Welten. Er spricht zwar klar und deutlich, aber fast immer mit der gleichen Betonung und der gleichen Satzmelodie. Das ist durchweg anstrengend und keine Freude beim Anhören. Auch ist dieses Hörbuch leider nur eine gekürzte Lesung, keine Ahnung in welchem Umfang hier Teile des Buches dem Hörer vorenthalten werden. Es ist mir unverständlich, wie man gerade bei einem solchen Roman, der nicht nur von der Handlung und den Fakten, sondern eher von der Stimmung und dem ganzen Drumherum lebt, Kürzungen vornehmen kann. Dennoch lohnt es sich, durchzuhalten, denn Band 3 und 4 sind wieder auf dem Niveau von „Der Schatten des Windes“. Im Nachhinein hätte ich Band 2 jedoch lieber als ganz normales Buch gelesen.

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Das Spiel des Engels

von Carlos Ruiz Zafón

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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5/5

Keine zu hohen Erwartungen...!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Haben Sie "Der Schatten des Windes" gelesen? Dann dürfen Sie nicht zu hohe Erwartungen an dieses Buch haben, denn es ist etwas völlig anderes: Mysteriös, düster, schizophren - hat etwas von der düsteren Epoche der Romantik :) Und genau das macht es zu einem meiner Lieblingsbücher! Es ist ein anderer Zafon, geht thematisch eher in die Jugenbuch-Richtung und lässt den Leser bis zum Ende im Unklaren, wer Corelli ist - denken Sie, was Sie wollen; und das ist das Tolle daran! Hat mich an den Film "Im Auftrag des Teufels" erinnert und verbindet das Buch auch mit Zafons früheren Werken, seinen Jugendbüchern. Wenn Sie sich nicht auf dieses Thema einlassen können: Finger weg, es wird Sie enttäuschen!
  • Bianca Schiller
  • Buchhändler/-in

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5/5

Keine zu hohen Erwartungen...!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Haben Sie "Der Schatten des Windes" gelesen? Dann dürfen Sie nicht zu hohe Erwartungen an dieses Buch haben, denn es ist etwas völlig anderes: Mysteriös, düster, schizophren - hat etwas von der düsteren Epoche der Romantik :) Und genau das macht es zu einem meiner Lieblingsbücher! Es ist ein anderer Zafon, geht thematisch eher in die Jugenbuch-Richtung und lässt den Leser bis zum Ende im Unklaren, wer Corelli ist - denken Sie, was Sie wollen; und das ist das Tolle daran! Hat mich an den Film "Im Auftrag des Teufels" erinnert und verbindet das Buch auch mit Zafons früheren Werken, seinen Jugendbüchern. Wenn Sie sich nicht auf dieses Thema einlassen können: Finger weg, es wird Sie enttäuschen!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Das Spiel des Engels

von Carlos Ruiz Zafón

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  • Das Spiel des Engels
  • Das Spiel des Engels

    1. Das Spiel des Engels
    2. Bald beschloss die Chefredaktion, meinem strahlenden Talent
    3. In jenen Tagen bildeten die Calle Nou de la Rambla
    4. Man weiß nicht, wasa Durst ist, bis man zum ersten Mal trinkt
    5. In meiner Welt wurden Erwartungen, ob groß oder klein, nur selten erfüllt
    6. Dreihundertfünfundsechzig Tage, nachdem ich meine erste Erzählung
    7. Wenige Monate nach meinem zwanzigsten Geburtstag
    8. Als ich Jahe später den Bericht einiger britischer Froscher las
  • Das Spiel des Engels

    1. Senor Sempere setzte seine Präzisionsbrille auf
    2. Monate später sah ich sie in Gesellschaft von Pedro Vidal
    3. Den ganzen Vormittag drehte ich meine Runden in der Wohnung
    4. Wir trafen uns fast jeden Nachtmittag im Haus mit dem Turm
    5. Ich öffnete die Augen
    6. Dr. Trias war ein aristokratisch aussenhender Mann
    7. Am selben Abend ging ich im Turm ins Arbeitszimmern hinauf
    8. Wenige Tage nachdem ich unter den Roman von Vidal und meinen eigenen
    9. Neun Woche später stand ich vor der Buchhandlung Catalonia
  • Das Spiel des Engels

    1. Nach de, Besuch bei den Verlegern streifte ich stundenlang ziellos
    2. Sempere senior befand sich allein in der Buchhandlung
    3. Ich folgte dem Aufseher hinab auf den Boden der großen Halle
    4. Die Wohnung war den ganzen Tag verschlossen gewesen
    5. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, waren sieben Tage vergangen
    6. Das Taxi fuhr langsam an den Rand des Gracia-Viertels hinaus
    7. Ich träumte, das Haus gehe langsam unter
    8. Meine Rückkehr in die Welt feierte ich, indem ich
    9. Der üble Nachgeschmack meiner Begegnung mir Victor Grandes
    10. Als ich vor meinem Haus eintraf, saß Inspektor Victor Grandes
  • Das Spiel des Engels

    1. Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück
    2. Als ich eine knappe Stunde später nach Hause zurückkam
    3. Ich verbracht den Rest den Vormittags damit
    4. Ich wurde von einem quälenden Kater und dem Duft des kolumbianischen Kaffees geweckt
    5. Am Francia-Bahnhof, wo immer zwei, drei Taxis auf Kundschaft warteten
    6. In meiner Wohnung stieg ich direkt ins Arbeitszimmer hinauf
    7. Noch bevor Isabella am nächsten Morgen erwachte
    8. Den Rest des Tages verbrachte ich in der Bibliothek
    9. Der San-Sebasti n-Turm ragt um achtzig Meter in die Höhe
    10. Da ich es seit Jahren gewohnt war, allein
    11. Am Nachmittag ließ ich Isabella vor den leeren Seiten auf dem Schreibtisch zurück
  • Das Spiel des Engels

    1. Zuhause wollte ich Isabella gerade wie ein treues Matkottchen rufen
    2. "Interessant" sagte der Patron nach der zehnten und letzen Seite...
    3. Wenn man jahrelang Kriminalgeschichten verfasst hat
    4. Sempere rührte kaum einen Bissen an
    5. Valeras Kanzlei nahm das Dachgeschoss eines ausgefallenen modernistischen Hauses
    6. Als ich zu meinem Turmhaus zurückkam, hatte ich schon im Eingang das Gefühl
    7. Die neuen Regeln der isabellinischen Herrschaft traten am folgenden Tag in Kraft
    8. Die Carretera de Vallvidrera, eine bergan steigende, laubbedeckte Straße
    9. "Offen gestanden weiß ich nicht genau, wann mein Mann sie kennenlernte..."
    10. Ich verließ das Haus Marlasca mit zitternden Knien
    11. Ich verließ das Haus nach Tagesanbruch
  • Das Spiel des Engels

    1. Wenn ich je bei einem vertrauten Gesicht Zuflucht finden
    2. Der Archivraum bestand aus zahllosen Gängen
    3. Die Calle de la Lleona entsprang den schattigen Bögen des Plaza Real
    4. Asl ich in die Calle Santa Ana kam, war bei Sempere und Söhne eben Ladenschluß
    5. Was Isabella von mir als Berufsschriftsteller als erstes gelernt hatte
    6. Das durch die Wolkendecke dringende dunstige Licht
    7. Inspektor Victor Grandes lehnte an einer Hauswand
    8. Die Straßenbahn hielt vor dem Eingang zu Gaudis Torre de Bellesguard
    9. Es war wenige Minuten vor Mitternacht, als ich endlich
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    1. Im Arbeitszimmer wartete ich im Sessel auf eine Morgendämmerung
    2. In meiner Wohnung war es so kalt, dass ich meinen Atem sehen konnte
    3. Ich zog sie im Kerzenlicht aus
    4. Noch in diesem Morgen gab ich das Projekt für den Patron auf
    5. Gegen Abend brach durch die Wolkendecke die Sonne hindurch
    6. Nachdem ich am Francia-Bahnhof zwei Fahrkahrten erster Klasse nach Paris
    7. Asl wir zur Buchhandlung kamen, war es schon dunkel
    8. Die Menschenmenge hatte sich vor dem Friedhofstor versammelt
    9. Mehrere Tage ging ich nicht mehr aus dem Haus
    10. Auf dem Heimweg machten wir in einem Lebensmittelladen in der Calle Comcercio halt
    11. Den Rest dieser Woche verbrachte ich damit, ganz Barcelona
    12. Selbst von weitem wirkten sie unverkennbar wie Boten schlechter Nachrichten
    13. Langsam glitt der Zug den Bahnsteig entlang
    14. Dr. Sanju n fand mich im Speisesall des Hotels del Lago
  • Das Spiel des Engels

    1. Am See entlang kehrte ich ins Hotel zurück
    2. Nachdem ich, ohne einer Menschenseele zu begegnen
    3. Ich ging nicht ins Hotel zurück, um meine Sachen zu holen
    4. Andreas Corellis Haus ragte auf seiner Erhebung zur roten Wolkendecke empor
    5. Ich wandte mich hügelabwärts
    6. Anwalt Valera wohnte an der Kreuzung von Calle Girona
    7. Die Passage hinter dem alten Friedhof war nur ein schmaler Durchgang
    8. Ihr Gesicht war von Erinnerungen gezeichnet
    9. Als ich zum Haus mit dem Turm kam, wurde es allmählich Tag
    10. Diesmal gab es keinen feucht-dunklen Kerker
    11. Es war ungefähr neun Uhr vormittags, als mich Inpsektor Victor Grandes
  • Das Spiel des Engels

    1. Die Pension Santa Lucia im Raval, in der laut Grandes Irene Sabino wohnte
    2. Mit letzer Kraft schleppte ich mich durch die Gassen des Raval
    3. Beim Klang meines Names aus Inpsektor Victor Grandes Mund erwachte ich
    4. Ich setzte mich wieder ins Auto, die blutigen Hände am Lenkrad
    5. Das Haus mit dem Turm war in Dunkelheit gehüllt
    6. An jenem Abend ging ich zum letzen Mal zur Buchhandlung
    7. Fünfzehn lange Jahre sind seit dem Abend vergangen, das ich für immer