Die simple Kunst des Mordes
Band 20209

Die simple Kunst des Mordes

Briefe, Essays, Notizen, eine Geschichte und ein Romanfragment

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2009

Herausgeber

Dorothy Gardiner + weitere

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17.9/11.3/2.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Auch in 100 Jahren wird man noch die Romane Raymond Chandlers lesen. Er ist der brillanteste amerikanische Autor aller Zeiten.«
»Auch in 100 Jahren wird man noch die Romane Raymond Chandlers lesen. Er ist der brillanteste amerikanische Autor aller Zeiten.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2009

Herausgeber

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

17.9/11.3/2.2 cm

Gewicht

268 g

Auflage

14. Auflage

Übersetzt von

Hans Wollschläger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-20209-0

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Raymond Chandler ganz persönlich

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 15.01.2017

Bewertungsnummer: 992998

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Briefen, Essays und Notizen beschreibt sich Raymond Chandler selber, schreibt über den Kriminalroman und dessen Stellung in der Literaturwelt und referiert über das Handwerk des Schreibens allgemein und sein eigenes im Speziellen. "Ich arbeite ziemlich sprunghaft, ohne feste Zeiten, was heissen soll, dass ich überhaupt nur arbeite, wenn mir danach ist." Er zeigt dem Leser auf, wie es in der Filmwelt und im Verlagswesen abläuft, äussert sich über Katzen und berühmte Verbrechen sowie über seine eigenen Romane und Kurzgeschichten. Er tut dies auf eine humorvolle Weise, so dass man immer denkt, ihn vor sich zu sehen, wie er sein Gesicht zu einem Lächeln verzieht beim Schreiben. Abgerundet wird das Buch durch den Essay Die simple Kunst des Mordes sowie das Romanfragment Die Poodle Springs Story. Wer Raymond Chandlers Krimis liebt, der wird von diesem Buch begeistert sein: Chandler so privat und persönlich wie selten. In seinem unzähligen Briefen zeigt er sich von allen Seiten, beleuchtet dabei auch die eigenen Schwächen. "Wenn eine Sammlung von Briefen überhaupt einen Wert haben soll, dann muss sie alle Seiten im Charakter eines Menschen enthüllen, nicht nur die liebenswürdigen und hellen." Seine Briefe sind durchdrungen von polemischen Äusserungen – Chandler bezeichnete sich selber als „streitlustigen Burschen“, legen Abneigungen wie zum Beispiel gegen Agenten, Berufskritiker und Plagiatoren offen, zeigen ihn aber auch als belesenen und gebildeten Menschen, der die Literatur, die Welt und sich selber messerscharf beobachtet und analysiert. Fazit: Ein sehr persönliches, humorvolles, mitreissendes Buch – Raymond Chandler, wie er denkt, schreibt und lebt. Sehr empfehlenswert.

Raymond Chandler ganz persönlich

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 15.01.2017
Bewertungsnummer: 992998
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Briefen, Essays und Notizen beschreibt sich Raymond Chandler selber, schreibt über den Kriminalroman und dessen Stellung in der Literaturwelt und referiert über das Handwerk des Schreibens allgemein und sein eigenes im Speziellen. "Ich arbeite ziemlich sprunghaft, ohne feste Zeiten, was heissen soll, dass ich überhaupt nur arbeite, wenn mir danach ist." Er zeigt dem Leser auf, wie es in der Filmwelt und im Verlagswesen abläuft, äussert sich über Katzen und berühmte Verbrechen sowie über seine eigenen Romane und Kurzgeschichten. Er tut dies auf eine humorvolle Weise, so dass man immer denkt, ihn vor sich zu sehen, wie er sein Gesicht zu einem Lächeln verzieht beim Schreiben. Abgerundet wird das Buch durch den Essay Die simple Kunst des Mordes sowie das Romanfragment Die Poodle Springs Story. Wer Raymond Chandlers Krimis liebt, der wird von diesem Buch begeistert sein: Chandler so privat und persönlich wie selten. In seinem unzähligen Briefen zeigt er sich von allen Seiten, beleuchtet dabei auch die eigenen Schwächen. "Wenn eine Sammlung von Briefen überhaupt einen Wert haben soll, dann muss sie alle Seiten im Charakter eines Menschen enthüllen, nicht nur die liebenswürdigen und hellen." Seine Briefe sind durchdrungen von polemischen Äusserungen – Chandler bezeichnete sich selber als „streitlustigen Burschen“, legen Abneigungen wie zum Beispiel gegen Agenten, Berufskritiker und Plagiatoren offen, zeigen ihn aber auch als belesenen und gebildeten Menschen, der die Literatur, die Welt und sich selber messerscharf beobachtet und analysiert. Fazit: Ein sehr persönliches, humorvolles, mitreissendes Buch – Raymond Chandler, wie er denkt, schreibt und lebt. Sehr empfehlenswert.

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von Raymond Chandler

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