Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach
Band 48

Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach Hippotherapie-K® Theorie, praktische Anwendung, Wirksamkeitsnachweis

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Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.05.2000

Abbildungen

XXIV, mit 308 Abbildungen 23,5 cm

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

412

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/2.3 cm

Gewicht

663 g

Auflage

2000

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-65220-5

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

05.05.2000

Abbildungen

XXIV, mit 308 Abbildungen 23,5 cm

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

412

Maße (L/B/H)

23.5/15.5/2.3 cm

Gewicht

663 g

Auflage

2000

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-65220-5

Herstelleradresse

Springer-Verlag GmbH
Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

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  • Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach
  • 1 Einführung.- 1.1 Terminologie.- 1.2 Entwicklung der Therapien mit Hilfe des Pferdes in der Schweiz.- 1.2.1 Entstehung.- 1.2.2 Anerkennung als zusätzliche Form der Bobath-Behandlung.- 1.2.3 Differenzierung Hippotherapie-K (HTK).- 1.2.4 Schweizer Studie.- 1.2.5 Anerkennung der Hippotherapie-K in der Schweiz.- 1.2.6 Internationale Entwicklung.- 1.3 Das Pferd als Therapiepartner.- 1.4 Behandlungskonzept der Hippotherapie-K.- 1.4.1 Grundlage des Bobath-Konzepts.- 1.4.2 Medizinisch-therapeutische Nutzung der Bewegung des Pferdes.- 1.4.3 Krankheitsbezogene Anwendungsgebiete.- 1.4.4 Zielorientierte Anwendungsgebiete.- 1.4.5 Behandlungsstrategie und Arbeitsweise.- 2 Physiotherapeutische Grundlagen: die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach.- 2.1 Norm-Funktion des Rumpfes.- 2.1.1 Gleichgewichtsreaktionen im Allgemeinen.- 2.1.2 Einflu? der Wahrnehmung auf die statische und dynamische Haltungskontrolle.- 2.1.3 Norm-Gleichgewicht im Alltag.- 2.1.4 Norm-Gleichgewichtsreaktionen auf dem Pferd.- 2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen.- 2.2.1 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen bei pathologischer Tonusregulation.- 2.2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen bei abnormer Wahrnehmung.- 2.3 Funktionelles Rumpftraining.- 2.3.1 Herkömmliches Schulen des Rumpfgleichgewichts.- 2.3.2 Trainingsmerkmal.- 2.3.3 Schulung des Gleichgewichts auf dem Pferd.- 2.4 Funktionelles Sitztraining mit Hilfe des Pferdes.- 2.4.1 Merkmale des Körperabschnitts Becken.- 2.4.2 Merkmale des Sitzes auf dem pferderücken.- 3 Therapiepartner Pferd.- 3.1 Allgemeine Anforderungen an das Pferd.- 3.1.1 Kondition und Konstitution des Pferdes.- 3.1.2 Anlagen des Pferdes.- 3.1.3 Adäquate Schrittbewegung.- 3.2 Ausbildung und Haltung.- 3.2.1 Pferdehaltung.- 3.2.2 Ausbildung des Pferdes.- 3.2.3 Bewegungsausgleich/Training.- 3.3 Hippotherapie-K-spezifische Nutzung der Schrittbewegung.- 3.3.1 Pferd als Bewegungserzeuger für das Rumpf training.- 3.3.2 Schrittbewegung als Therapeutikum.- 3.3.3 Anforderungen an die Schrittbewegung in bezug auf den Patienten.- 4 Ausgangsstellung: der Sitz auf dem Pferd.- 4.1 Vergleich: Sitz auf einem Stuhl.- 4.1.1 Gelenkstellung.- 4.1.2 Muskuläre Aktivitäten.- 4.1.3 „Gesicherte Ebene“.- 4.2 Hippotherapie-K-Sitz auf dem Pferd.- 4.2.1 Gelenkstellung.- 4.2.2 Schaltstelle der Bewegung.- 4.2.3 „Gesicherte Ebenen“.- 4.2.4 Muskuläre Aktivitäten.- 5 Primärbewegung des pferdes.- 5.1 Analyse des Bewegungsimpulses.- 5.1.1 Bewegungsanalyse nach dem Konzept der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach.- 5.1.2 Kinetischer Impuls des Pferdes (Primärbewegung).- 5.1.3 Differenzierung der Primärbewegung.- 5.2 Zwingende Primärbewegung: der Schub des Pferdes.- 5.2.1 Wirkung der zwingenden Primärbewegung nach vorne.- 5.2.2 Weitere Komponenten der Wirkung der zwingenden Primärbewegung.- 5.3 Subtile Primärbewegung: die mobile Unterlage.- 5.3.1 Unterteilung der subtilen Primärbewegung.- 5.3.2 Wirkung der subtilen Primärbewegung in der frontalen Ebene.- 5.3.3 Wirkung der subtilen Primärbewegung in der transversalen Ebene.- 6 Wirkmechanismen und Anwendungsbereiche.- 6.1 Wirkmechanismen der Primärbewegung.- 6.1.1 Wirkung auf die Psyche.- 6.1.2 Wirkung auf die Sensomotorik.- 6.2 Zielorientierte Anwendungsgebiete.- 6.2.1 HTK-Globalziel: „Förderung der Sitzbalance“, sensomotorische und motosensorische Beeinflussung auf supraspinaler/kortikaler Ebene.- 6.2.2 Lokalziel (Nutzung sensomotorischer Wirkung auf spinaler Ebene).- 6.3 Krankheitsbezogene Anwendungsbereiche der Hippotherapie-K.- 6.3.1 Indikation.- 6.3.2 Relative Kontraindikationen zur Schulung der Sitzbalance.- 6.3.3 Absolute Kontraindikationen.- Behandlungsstrategie für das Globalziel „Sitzbalance“.- 7.1 Aufbau der Sitzbalance.- 7.1.1 Ausgangssituation.- 7.1.2 Voraussetzungen.- 7.1.3 Aufgaben der Physiotherapeutin.- 7.2 Methodisches Vorgehen in Teilschritten.- 7.2.1 Herstellung/Optimierung der Ausgangsstellung.- 7.2.2 Förderung der Bewegungsaufnahme.- 8 Übungsstufen der Hippotherapie-K.- 8.1 HTK-Übungsstufe für den Aufbau eines stabilisierten Türmchens.- 8.1.1 Vorstufe (Aufbau des Türmchens).- 8.1.2 Stufe 1 (Stabilisation des Türmchens).- 8.2 HTK -Übungsstufe für die Aufnahme der Primärbewegung.- 8.2.1 Stufe 2 (Aufnahme der zwingenden Primärbewegung).- 8.2.2 HTK-Übungsstufen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung.- 9 Anforderungen an den Patienten.- 9.1 Anforderungen für die Schulung der Sitzbalance.- 9.2 HTK-spezifische Befundaufnahme.- 9.3 HTK-Befundaufnahmen bei klinischen Symptombildern.- 9.3.1 HTK-Befundaufnahme bei Kindern mit Zerebralparesen.- 9.3.2 HTK-Befundaufnahme bei Erwachsenen mit erworbener spastisch-paretischer Symptomatik.- 9.3.3 HTK-Befundaufnahme bei Patienten mit erworbener Ataxie.- 9.4 Befundaufnahme bei einem speziellen Lokalziel.- 9.5 Wegleitung für die Befundaufnahme.- 10 Praktische Durchführung.- 10.1 Aufgaben der Pferdeführerin.- 10.2 Aufgaben der Physiotherapeutin.- 10.2.1 Vorbereitung im Therapieraum.- 10.2.2 Versicherungsschutz.- 10.2.3 Dosierung in der Praxis.- 10.2.4 Übungen unmittelbar nach der HTK.- 10.3 Hilfsmittel in der HTK.- 10.3.1 Auf- und Absteigehilfe.- 10.3.2 Therapiege.- 11 Aufsteigen auf das Pferd und Absteigen vom Pferd.- 11.1 Aufsteigen.- 11.1.1 Aktives Aufsteigen.- 11.1.2 Passives Aufsteigen.- 11.2 Absteigen/ Absitzen vom Pferd.- 11.2.1 Absteigen auf die Plattform.- 11.2.2 Absteigen direkt auf den Boden.- 12 Von der Norm abweichende Ausgangsstellung und Reaktionen.- 12.1 Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 12.1.1 Sagittale Abweichungen vom HTK-Sitz.- 12.1.2 Frontale und transversale Abweichungen.- 12.2 Abnorme Reaktionen auf dem Pferd im Schritt.- 12.2.1 Abnorme Reaktionen bei Ruheausgangsstellung mit annähernd vertikalem Türmchen.- 12.2.2 Abnorme Reaktionen bei bereits bestehender Abweichung in der Ruhestellung.- 12.2.3 Therapeutische Hilfe.- 13
    Therapeutische Hilfen für die Ausgangsstellung.- 13.1 Hilfe durch Wahrnehmungshinweise.- 13.2 Korrekturmöglichkeiten durch Hilfsmittel: Sattel und Sitzhilfen.- 13.2.1 Therapeutische Nutzung des Sattels.- 13.2.2 Sattelform und -zubehör.- 13.3 Hilfe durch veränderte Beinstellung.- 13.3.1 Parkieren der Beine in den Steigbügeln.- 13.3.2 Parkieren der Beine in den Oberschenkelschienen.- 13.4 Korrekturmöglichkeit ohne Sattel.- 13.5 Therapeutin mit auf dem Pferd sitzend.- 14 Therapeutische Hilfen für den Aufbau des Türmchens und für die Aufnahme der zwingenden Primärbewegung.- 14.1 Ausgangssituation.- 14.1.1 Zusammenfassung der zwingenden Primärbewegung.- 14.1.2 Zusammenfassung der abnormen Reaktionen auf dem Pferd im Schritt.- 14.1.3 Möglichkeiten, die Primärbewegung aufzunehmen.- 14.2 Hilfen für die Vorstufe.- 14.2.1 Hilfe für die Verankerung des Beckens.- 14.2.2 Hilfe für den Tonusautbau in der Wirbelsäule.- 14.2.3 Wirksamkeitsnachweis.- 14.3 Hilfe für die Übungsstufe 1 (vertikales Türmchen).- 14.3.1 Hilfe für die Ausgangsstellung.- 14.3.2 Hilfe für die Stabilisation des vertikalen Türmchens.- 14.3.3 Spezielle beeinflussende Faktoren.- 14.3.4 Manipulative Hilfe.- 14.3.S Verbale Hilfe.- 14.3.6 Hilfe durch Armstellung.- 14.3.7 Wirksamkeitsnachweis.- 14.4 Hilfe für die Übungsstufe 2 (horizontales Becken-Mobile).- 14.4.1 Beeinflussende Faktoren.- 14.4.2 Manipulative Hilfe.- 14.4.3 Verbale Hilfe.- 14.4.4 Hilfe durch Armstellung.- 14.4.S Hilfe durch Armbewegungen.- 14.4.6 Wirksamkeitsnachweis.- 15 Therapeutische Hilfen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung.- 15.1 Ausgangssituation.- 15.1.1 Zusammenfassung der subtilen Primärbewegung.- 15.1.2 Zusammenfassung der abnormen Reaktionen auf dem pferd im Schritt.- 15.2 Hilfe für die Übungsstufe 3 (frontales Becken-Mobile).- 15.2.1 Beeinflussende Faktoren.- 15.2.2 Manipulative Hilfe.- 15.2.3 Verbale Hilfe.- 15.2.4 Hilfe mittels Armstellung.- 15.2.S Hilfe mittels Armbewegung.- 15.2.6 Wirksamkeitsnachweis.- 15.3 Hilfe für die Übungsstufe 4 (transversales Becken-Mobile).- 15.3.1 Beeinflussende Faktoren.- 15.3.2 Manipulative Hilfe.- 15.3.3 Verbale Hilfe.- 15.3.4 Hilfe mittels Armstellung.- 15.3.5 Förderung des Armpendels.- 15.3.6 Wirksamkeitsnachweis.- 16 Wirksamkeitsnachweis in der Hippotherapie-K.- 16.0 Ausgangslage des Wirksamkeitsnachweises (Vorstufe): Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 16.0.1 Qualitätsmerkmale.- 16.0.2 Beobachtungslinien bzw. Beobachtungspunkte.- 16.0.3 Beurteilungskriterien.- 16.1 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 1: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.1.1 Qualitatsmerkmale.- 16.1.2 Beobachtungslinien bzw. Beobachtungspunkte.- 16.1.3 Beurteilungskriterien.- 16.2 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 2: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.2.1 Qualitätsmerkmale.- 16.2.2 Beobachtungslinien bzw. Beobachtungspunkte.- 16.3.3 Beurteilungskriterien.- 16.3 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 3: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung frontal.- 16.3.1 Qualitätsmerkmale.- 16.3.2 Beobachtungslinien bzw. Beobachtungspunkte.- 16.3.3 Beurteilungskriterien.- 16.4 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 4: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung transversal.- 16.4.1 Qualitätsmerkmale.- 16.4.2 Beobachtungslinien bzw. Beobachtungspunkte.- 16.4.3 Beurteilungskriterien.- 17 Schweizerische Studie über die Wirksamkeit der Hippotherapie-K bei Multiple-Sklerose-Patienten.- 17.1 Zusammenfassung.- 17.2 Einleitung.- 17.2.1 Ausgangssituation.- 17.2.2 Grundlagen der vorliegenden Studie.- 17.2.3 Methodisches Vorgehen.- 17.3 Durchführung der Stu die.- 17.3.1 Angaben über Therapeutinnen.- 17.3.2 Angaben über Patienten.- 17.3.3 Anzahl der Behandlungen.- 17.3.4 Drop out: Grüinde für das Absetzen der Therapie.- 17.4 Ergebnisse.- 17.4.1 Zusammenfassende Beurteilung durch Patienten, Ärzte und Therapeutinnen.- 17.4.2 Ergebnisse aus der Sicht der behandelten Patienten.- 17.4.3 Ergebnisse aus der Sicht der zuweisenden Ärzte.- 17.4.4 Ergebnisse aus der Sicht der behandelnden Therapeutinnen.- 17.4.5 Zusatzstudie: Gehtest.- 17.5 Diskussion und Kommentar zu den Ergebnissen.- 18 Hippotherapie ist nicht gleich Hippotherapie: Ausbildung im deutschsprachigen Raum.- 18.1.1 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR).- 18.1.2 Deutsche Gruppe für Hippotherapie (DGH).- 18.2 Hippotherapie in Österreich.- 18.3 Hippotherapie-K in der Schweiz.- 19 Literatur.- 19.1 Thema: Entwicklung der Hippotherapie (Kap. 1).- 19.2 Thema: Bewegungslehre (Kap. 2).- 19.3 Thema: Umgang mit dem Pferd, Haltung und Schulung (Kap. 3).- 19.4 Thema: Sitz auf dem Pferd (Kap. 4).- 19.5 Thema: Bewegung des Pferdes (Kap. 5).- 19.6 Thema: : Anwendungsgebiete (Kap. 6.2).- 19.7 Thema: Lokalziel „Funktionsverbesserung der Lendenwirbelsaule“ (Kap. 6.2.2).- 19.8 Thema: Hippotherapie-Konzepte (Kap. 18).- 20 Glossar.- 21 Kontaktadre.- 21.1 Internationaler Dachverband.- 21.2 Vereinigungen im deutschsprachigen Raum (alphabetisch).