Kontrolle als Lernprozess
Band 1

Kontrolle als Lernprozess Habil.-Schr. Mit e. Geleitw. v. Jürgen Weber

Aus der Reihe

Kontrolle als Lernprozess

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 74.90
eBook

eBook

ab Fr. 46.90

Fr. 74.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.05.2001

Abbildungen

XIV, mit 12 Abbildungen 21 cm

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

350

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.9 cm

Gewicht

481 g

Auflage

2001

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-7385-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.05.2001

Abbildungen

XIV, mit 12 Abbildungen 21 cm

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

350

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.9 cm

Gewicht

481 g

Auflage

2001

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-7385-4

Herstelleradresse

Deutscher Universitätsverlag
Abraham-Lincoln-Str. 46
65189 Wiesbaden
Deutschland
Email: Kathrin.Labude@Springer.com
Url: www.duv.de
Telephone: +49 611 78780
Fax: +49 611 7878420

Weitere Bände von Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Kontrolle als Lernprozess
  • A. Einführung.- 1. Motivation und Zielsetzung.- 2. Vorgehen und Methode.- B. Kontrollhandlungen.- 1. Akteurseigenschaften und Handlungen.- 2. Kontrollverständnis in der Literatur.- 2.1. Deutschsprachige Literatur.- 2.1.1. Kontrolle als Vergleich.- 2.1.2. Vergleichsgrössen.- 2.1.3. Prozessphasen.- 2.1.4. Kybernetisches Kontrollverständnis.- 2.2. Englischsprachige Literatur.- 2.3. Abgrenzung des Kontrollbegriffs.- 3. Kontrolle als spezifische Lernhandlung.- 3.1. Prozesssicht.- 3.1.1. Behavioristische Lerntheorien.- 3.1.2. Kognitive Lerntheorien.- 3.1.3. Soziale Lerntheorien.- 3.1.4. Kontrolle als spezifischer Lernprozess.- 3.1.5. Integration kognitions- und verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse.- 3.2. Ergebnissicht.- 4. Kontrolle und Unternehmensfuhrung.- 4.1. Einordnung in den Führungszyklus.- 4.2. Wechselbeziehungen mit anderen Führungshandlungen.- 5. Zusammenfassung.- C. Kontrollfähigkeit.- 1. Kontrolle als Fähigkeit von korporativen Akteuren.- 2. Kontrollfähigkeit als Wettbewerbsvorteil.- 2.1. Bisherige Erkenntnisse.- 2.2. Lernfähigkeit als knappe Ressource.- 2.3. Kontrolle als wertschöpfende Aktivität.- 2.4. Imitierbarkeit der Kontrolle.- 2.5. Substituierbarkeit der Kontrolle.- 3. Kontrollerfolg als Maxime.- 4. Kontrollstrategie in Spannungsfeldern.- 4.1. Grundlegende Strategien.- 4.2. Differenzierung und Fokus.- 5. Zusammenfassung.- D. Kontrollakteure.- 1. Relevante Eigenschaften der Akteure.- 1.1. Basiseigenschaften.- 1.1.1. Fähigkeiten (Können).- 1.1.1.1. Wissensdifferenzen.- 1.1.1.2. Differenzen bezüglich der Prozessfähigkeit.- 1.1.2. Gewünschte Zustände (Wollen).- 1.1.2.1. Präferenzinduzierte Verhaltensannahmen.- 1.1.2.2. Opportunismus von Kontrollobjekten.- 1.2. Zusammenspiel der Basiseigenschaften.- 1.2.1. Interne Modelle.- 1.2.2. Kontrollannahmen und — erwartungen.- 1.2.3. Kontrolleinstellungen.- 2. Strategien zur Überwindung von Eignungsdifferenzen.- 2.1. Strategien zur Überwindung von Fähigkeitsdifferenzen.- 2.1.1. Erhöhung des Kontrollpotenzials.- 2.1.1.1. Verbesserung der Datenverfugbarkeit.- 2.1.1.2. Investition in die Fähigkeiten des KontrollSubjekts.- 2.1.1.3. Instrumentalisierung anderer Akteure.- 2.1.2. Reduktion des Kontrollbedarfs.- 2.1.2.1. Reduktion der Freiheitsgrade.- 2.1.2.2. Verringerung der Kontrollintensität.- 2.2. Strategien zur Überwindung von Präferenzdifferenzen.- 2.2.1. Generierung zusätzlicher Vertragskosten.- 2.2.2. Kultivierung sozialer Kosten.- 2.2.3. Kultivierung interner Kosten.- 2.3. Einbettung der Strategien.- 2.3.1. Einbettung in die Kontrollannahmen und -erwartungen.- 2.3.2. Concordance und Kontrolleinstellungen.- 2.3.3. Entwicklung von Kontrollannahmen und -erwartungen.- 3. Zusammenfassung.- E. Akteurskonstellationen.- 1. Grundlegende Kontrollmechanismen.- 1.1. Mehrakteursfall (Fremd-, Markt-und Co-Kontrolle).- 1.2. Einakteursfall (Selbstkontrolle).- 1.3. Spezifische Rollen der Instanz.- 2. Kontrollstrategien im Spannungsfeld.- 2.1. Selbstkontrolle.- 2.2. Fremdkontrolle.- 2.3. Co-Kontrolle.- 2.4. Marktkontrolle.- 2.5. Einbettung der Akteurskonstellationen.- 2.6. Ableitung der Kontrollstrategie.- 3. Vertrauen im Spannungsfeld.- 3.1. Der Begriff Vertrauen.- 3.2. Komplementäre und substitutive Beziehungsaspekte.- 4. Zusammenfassung.- F. Kontrollaufgaben.- 1. Spannungsfeld der Kontrollobjekte.- 1.1. Grundlegende Kontrollobjekte.- 1.2. Substitutive Beziehungen.- 1.3. Komplementäre Beziehungen.- 1.4. Ableitung der Kontrollstrategie.- 2. Spannungsfeld der Kontrollhorizonte.- 2.1. Grundlegende Kontrollhorizonte.- 2.2. Substitutive Beziehungen.- 2.3. Komplementäre Beziehungen.- 2.4. Ableitung der Kontrollstrategie.- 3. Verknüpfung der Spannungsfelder.- 3.1. Grundlegende Kontrollaufgaben.- 3.2. Kontrollstrategie im Spannungsfeld.- 4. Zusammenfassung.- G. Fazit und Ausblick.- Literatur.