Produktbild: Väter lesen vor

Väter lesen vor Soziokulturelle und bindungstheoretische Aspekte der frühen familialen Lesesozialisation

Fr. 41.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2009

Abbildungen

mit 5 Abbildungen 23 cm

Verlag

Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

372

Maße (L/B/H)

23/15.1/2.7 cm

Gewicht

532 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7799-1359-7

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.04.2009

Abbildungen

mit 5 Abbildungen 23 cm

Verlag

Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

372

Maße (L/B/H)

23/15.1/2.7 cm

Gewicht

532 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7799-1359-7

Herstelleradresse

Juventa Verlag
Werderstr. 10
69469 Weinheim
Deutschland
Email: juventa@beltz.de
Url: www.juventa.de
Telephone: +49 6201 60070

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  • Produktbild: Väter lesen vor
  • Inhalt
    Einleitung Problemlage und Forschungsinteresse Zielsetzung und Konzeption der Arbeit
    I. Theoretischer Rahmen
    1. Lesesozialisationsforschung: Familie als informelle Instanz der Lesesozialisation von Kindern 1.1 Familiale Lesesozialisation als ko-konstruktiver Prozess 1.2 Sprachlich-literarisches Lernen in der ,Zone der nächsten Entwicklung' und in Situationen kommunikativen Handelns 1.3 Baby Talk, gemeinsame Aufmerksamkeit und Referenz als Voraussetzungen und Bedingungen gemeinsamer Bedeutungskonstitution 1.4 Bilderbuchrezeption von Kindern 1.4.1 Die Doppelstruktur des Mediums Bilderbuch und die Bildwahrnehmung von Kindern 1.4.2 Bilderbuchvorlesen im Kontext von Mündlichkeit und Schriftlichkeit 1.5 Kulturelle Orientierung, kommunikatives Klima und Interaktionsstile als Hintergrundsbedingungen für die Lesesozialisation 1.5.1 Die kulturelle Orientierung von Familien 1.5.2 Kommunikatives Klima und Interaktionsstile: Strukturtypen von Vorlesegesprächen 1.6 Der Dialog als Grundeinheit der Begleit- und Anschlusskommunikation 1.6.1 Theorie und Analyse des Gesprächs 1.6.2 Das Vorlesegespräch als Interaktionsroutine 1.7 Literarisches Lernen im Handlungskontext der gemeinsamen Bilderbuchrezeption 1.8 Zusammenfassung
    2. Väterforschung im sozialwissenschaftlichen und psychologischen Kontext 2.1 Entwicklungslinien, theoretische Bezugsdisziplinen und Forschungsüberblick 2.2 Familie und Vaterschaft in soziologischer Sicht 2.2.1 Soziodemographische Entwicklungen und Erklärungsansätze 2.2.2 Normativität und Strukturmerkmale konventioneller und nichtkonventioneller Lebensformen 2.3 Väter und familiale Erziehung: Modelle, Typologien, familiale Arbeitsteilung 2.3.1 Determinanten elterlichen Erziehungsverhaltens und das Konzept des Involvement 2.3.2 Was ist ,neu' an den ,neuen Vätern'? - Typologien von Vaterschaft 2.3.3 Familiale Arbeitsteilung als zentrales Strukturmerkmal familialer Lebensformen 2.4 Vaterschaft in der Perspektive von gender: Geschlechterstereotype, Geschlechterrollen und -einstellungen, geschlechtstypisches Verhalten 2.4.1 Das Konzept der Androgynie 2.4.2 Geschlechterunterschiede im verbalen und nonverbalen Verhalten 2.4.3 Geschlechterunterschiede im Spielverhalten gegenüber Kindern 2.4.4 Geschlechterunterschiede in der Leistungs- und Wettbewerbsorientierung 2.4.5 Geschlechterunterschiede in der (gemeinsamen) Mediennutzung 2.5 Familienbeziehungen aus Sicht der systemischen Familienpsychologie 2.6 Konzepte der Bindungstheorie im Kontext von kindlicher Entwicklung und Eltern-Kind-Beziehungen 2.6.1 Entwicklung, Grundannahmen und Implikationen der Bindungstheorie 2.6.2 Klassifikation und Kontinuität von Bindungskonzepten 2.6.3 Rezeption und Weiterentwicklung der Bindungstheorie 2.6.4 Sensitivität und Bindung in der Vater-Kind-Beziehung 2.6.5 Exploration als Spezifikum der Vater-Kind-Beziehung: Explorationsförderndes und -behinderndes Verhalten 2.7 Zusammenfassung
    II. Die empirische Untersuchung: Triangulation der Methoden Fragebogenuntersuchung und Fallstudien
    1. Darstellung der quantitativen Studie: Väter-Fragebogen 1.1 Darstellung der Methode Fragebogenuntersuchung 1.2 Verlauf der Erhebung, Einrichtungen, Stichprobe 1.3 Dokumentation der Ergebnisse 1.3.1 Mediennutzung der Väter im Kontext von Berufs-, Haushalts- und Freizeitaktivitäten 1.3.2 Mediennutzung der Kinder im Kontext ihrer Freizeitaktivitäten 1.3.3 Gemeinsame Aktivitäten von Vater und Kind 1.3.4 Zusammenfassung
    2. Darstellung der qualitativen Untersuchung - Bilderbuchrezeption in Familien mit Vorschulkindern 2.1 Darstellung der Methode Einzelfallstudie 2.1.1 Exploration 2.1.2 Die Einzelfallstudie 2.1.3 Inspektion: Beobachtung und Interview 2.2 Hypothesen über die zentralen Dimensionen und Bedingungs-faktoren der Prozesse familialer Lesesozialisation 2.2.1 Basismodell eines Bedingungsgefüges familialer Lesesozialisation 2.2.2 Hypothesen über die spezifischen Merkmale der Vorleseinteraktionen zwischen Vätern und Kindern 2.3 Die Bilderbücher: Kriterien der Auswahl, Darstellung des Inhalts, Erzähltextanalyse 2.3.1 Dagmar Geisler: Ich trödel doch nicht, sagt Max. 2.3.2 Claudia Fries/Maja von Vogel: Trödeln? Ich doch nicht! 2.4 Die Fallbeispiele: Rekonstruktion der Vorlesegespräche und Dokumentation der Interviews 2.4.1 Analysekategorien für die Fallstudien Die ,traditionelle', rollendifferenzierte Familienform (1): 2.4.2 Darstellung, Analyse und Interpretation des Fallbeispiels 1: Familie Volkmer: "Ja, das macht mir riesigen Spass, das Vorlesen!" 2.4.3 Darstellung, Analyse und Interpretation des Fallbeispiels 2: Familie Niemann: "So, und jetzt schläfste, gell?" Die moderne, rollenambivalente Familienform (2): 2.4.4 Darstellung, Analyse und Interpretation des Fallbeispiels 3: Familie Sandmann: "Wichtig ist das Persönliche: Man guckt ein Buch an und kann auch gleich noch drüber reden." 2.4.5 Darstellung, Analyse und Interpretation des Fallbeispiels 4: Familie Ritterbach: "Und dann fragt er einem wirklich Löcher in den Bauch." 2.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
    III. Fazit
    Fazit Verzeichnis der Abbildungen
    Literatur