Do Androids Dream of Electric Sheep?

Do Androids Dream of Electric Sheep? The inspiration behind Blade Runner and Blade Runner 2049

Aus der Reihe
Hörbuch

Hörbuch

Fr. 0.00

im Probeabo

Do Androids Dream of Electric Sheep?

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 3.90
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 33.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 15.90
eBook

eBook

ab Fr. 3.99

Fr. 19.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10967

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2007

Verlag

Orion Publishing Group

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

One of the most original practitioners writing any kind of fiction, Dick made most of the European avant-garde seem like navel-gazers in a cul-de-sac Sunday Times

Details

Verkaufsrang

10967

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2007

Verlag

Orion Publishing Group

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19.8/12.8/2 cm

Gewicht

201 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-575-07993-9

Herstelleradresse

Produktsicherheitsverantwortliche/r
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
DE

Email: gpsr@libri.de

Weitere Bände von Gollancz

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5.0

4 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Blade Runner

Bewertung am 09.07.2009

Bewertungsnummer: 606074

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne Zweifel handelt es sich bei Philip K. Dicks Blade Runner" um das bekannteste Buch von ihm, was er natürlich in erster Linie der großartigen Verfilmung von Ridley Scott verdankt. Harrison Ford spielt dort die Rolle des Androidenjägers Rick Deckard, der den Auftrag übernimmt sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Andys" aufzuspüren und zu eliminieren, da sie auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht haben. Scott hat sich bei seinem 1982 erschienen Film eng an die literarische Vorlage gehalten, wenngleich das Buch andere Schwerpunkte legt und seine Story noch düsterer daherkommt. Steht auf der Leinwand vorwiegend die Jagd auf die Androiden bzw. Replikanten im Vordergrund, geht Dick mehr auf das psychologische Profil der Figur Deckard ein, die an ihrem Auftrag zu zerbrechen droht und verzweifelt versucht der nach dem letzten Weltkrieg radioaktiv verseuchten Erde den Rücken zu kehren. In dieser zerstörten, apokalyptischen Welt strebt er nach einem Sinnerfüllten Dasein, ohne selbst mit Sicherheit zu wissen, ob er nicht ebenfalls nur ein Androide ist, dem falsche Erinnerungen eingeben worden sind. Auch seine Beute stellt ihn vor gewisse Schwierigkeiten. Die Andys" vom Typ Nexus 6 sind äußerlich nicht mehr von Menschen zu unterscheiden. Lediglich ein Empathietest kann den Unterschied deutlich machen. Rick Deckards Jagd nach den künstlichen Menschen wird somit zu einer Jagd nach der eigenen Wahrhaftigkeit und der Sinngebung seines Handelns. Wer den Film zuerst gesehen hat, wird sich hier sicher über vieles wundern. Nicht nur die Schwerpunkte sind anders gelegt, auch Verlauf und der letztendliche Ausgang der Geschichte gehen einen völlig anderen Weg. Ein Manko? Keinesfalls. Blade Runner" liest sich wie aus einem Guss und fesselt mindestens genauso wie die Kinofassung. Auf eine eindringende Art und Weise vermittelt Dick dem Leser Deckards Gefühle und lässt einen tief in eine Welt eintauchen, in der man sich mittels künstlicher Emotionsboxen vom trostlosen Alltag abzukapseln versucht. Er zeigt Grenzen auf, die keine zu sein scheinen, stellt den Protagonisten vor Entscheidungen auf die wir selbst keine Antwort kennen. Es ist ein Trip durch die Unterwelt des menschlichen Geistes und wir sind mittendrin. Mehr als einmal haben mich Dicks düstere Visionen der Zukunft (der Roman wurde immerhin bereits 1968 geschrieben) erschüttert und zum Nachdenken angeregt. Das Ende, das Rick Deckard völlig desillusioniert zurücklässt, prägt und setzt ein dickes Ausrufezeichen hinter ein großartiges Buch. Insgesamt ist Blade Runner" das, was man einen Klassiker zu nennen pflegt. Stets spannend, immer interessant, durchweg zeitlos und trotz seiner Einfühlsamkeit und ruhigen Erzählweise nie langatmig. Kurzum: Ein Beleg dafür wie gut Science-Fiction sein kann und ein Werk, das Lust auf viel, viel mehr aus diesem Genre macht.

Blade Runner

Bewertung am 09.07.2009
Bewertungsnummer: 606074
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ohne Zweifel handelt es sich bei Philip K. Dicks Blade Runner" um das bekannteste Buch von ihm, was er natürlich in erster Linie der großartigen Verfilmung von Ridley Scott verdankt. Harrison Ford spielt dort die Rolle des Androidenjägers Rick Deckard, der den Auftrag übernimmt sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Andys" aufzuspüren und zu eliminieren, da sie auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht haben. Scott hat sich bei seinem 1982 erschienen Film eng an die literarische Vorlage gehalten, wenngleich das Buch andere Schwerpunkte legt und seine Story noch düsterer daherkommt. Steht auf der Leinwand vorwiegend die Jagd auf die Androiden bzw. Replikanten im Vordergrund, geht Dick mehr auf das psychologische Profil der Figur Deckard ein, die an ihrem Auftrag zu zerbrechen droht und verzweifelt versucht der nach dem letzten Weltkrieg radioaktiv verseuchten Erde den Rücken zu kehren. In dieser zerstörten, apokalyptischen Welt strebt er nach einem Sinnerfüllten Dasein, ohne selbst mit Sicherheit zu wissen, ob er nicht ebenfalls nur ein Androide ist, dem falsche Erinnerungen eingeben worden sind. Auch seine Beute stellt ihn vor gewisse Schwierigkeiten. Die Andys" vom Typ Nexus 6 sind äußerlich nicht mehr von Menschen zu unterscheiden. Lediglich ein Empathietest kann den Unterschied deutlich machen. Rick Deckards Jagd nach den künstlichen Menschen wird somit zu einer Jagd nach der eigenen Wahrhaftigkeit und der Sinngebung seines Handelns. Wer den Film zuerst gesehen hat, wird sich hier sicher über vieles wundern. Nicht nur die Schwerpunkte sind anders gelegt, auch Verlauf und der letztendliche Ausgang der Geschichte gehen einen völlig anderen Weg. Ein Manko? Keinesfalls. Blade Runner" liest sich wie aus einem Guss und fesselt mindestens genauso wie die Kinofassung. Auf eine eindringende Art und Weise vermittelt Dick dem Leser Deckards Gefühle und lässt einen tief in eine Welt eintauchen, in der man sich mittels künstlicher Emotionsboxen vom trostlosen Alltag abzukapseln versucht. Er zeigt Grenzen auf, die keine zu sein scheinen, stellt den Protagonisten vor Entscheidungen auf die wir selbst keine Antwort kennen. Es ist ein Trip durch die Unterwelt des menschlichen Geistes und wir sind mittendrin. Mehr als einmal haben mich Dicks düstere Visionen der Zukunft (der Roman wurde immerhin bereits 1968 geschrieben) erschüttert und zum Nachdenken angeregt. Das Ende, das Rick Deckard völlig desillusioniert zurücklässt, prägt und setzt ein dickes Ausrufezeichen hinter ein großartiges Buch. Insgesamt ist Blade Runner" das, was man einen Klassiker zu nennen pflegt. Stets spannend, immer interessant, durchweg zeitlos und trotz seiner Einfühlsamkeit und ruhigen Erzählweise nie langatmig. Kurzum: Ein Beleg dafür wie gut Science-Fiction sein kann und ein Werk, das Lust auf viel, viel mehr aus diesem Genre macht.

Do Androids Dream of Electric Sheep - A Cyberpunk Classic

Bewertung am 13.02.2023

Bewertungsnummer: 1878928

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

This classic novel still packs a punch and is definitively worth reading even if you’ve already watched “Blade Runner”. First of all, it’s not blade runner. The movie is based loosely on the novel. But many ideas and characters are portrayed in a different manner and many scenes are not present in the movie or completely different. We follow Rick Deckard on his assignment to retire five androids. He has to move fast or else the trail will get cold and he wants to collect the bounty to buy himself a real animal. On this job Deckard gets closer to androids than ever before. Trough encounters with another bounty hunter, several androids and Rachel Rosen he starts questioning his life and his humanity. The Novel is not only about android life, but also what makes human different from them or if they’re all the same. What does humanity mean in a world so hostile that it can hardly be called home? I would recommend this book to every sci-fi and/or noir fan, but also to anyone who likes a short suspenseful read.

Do Androids Dream of Electric Sheep - A Cyberpunk Classic

Bewertung am 13.02.2023
Bewertungsnummer: 1878928
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

This classic novel still packs a punch and is definitively worth reading even if you’ve already watched “Blade Runner”. First of all, it’s not blade runner. The movie is based loosely on the novel. But many ideas and characters are portrayed in a different manner and many scenes are not present in the movie or completely different. We follow Rick Deckard on his assignment to retire five androids. He has to move fast or else the trail will get cold and he wants to collect the bounty to buy himself a real animal. On this job Deckard gets closer to androids than ever before. Trough encounters with another bounty hunter, several androids and Rachel Rosen he starts questioning his life and his humanity. The Novel is not only about android life, but also what makes human different from them or if they’re all the same. What does humanity mean in a world so hostile that it can hardly be called home? I would recommend this book to every sci-fi and/or noir fan, but also to anyone who likes a short suspenseful read.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Do Androids Dream of Electric Sheep?

von Philip K. Dick

5.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Do Androids Dream of Electric Sheep?