
Rettung oder Fluch? Die Rolle der Mongolen in den politischen Entwicklungen des Nahen Ostens im Hochmittelalter
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
08.11.2007
Verlag
GRINSeitenzahl
24
Maße (L/B/H)
21/14.8/0.3 cm
Gewicht
51 g
Auflage
07002 Auflage 2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-638-75050-9
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Die Entdeckung Ostasiens im Mittelalter, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den (aussen)politischen Entwicklungen im Hochmittel-alter in den Kreuzfahrerstaaten beschäftigen. Dabei darf die Lage in Europa nicht ausser Acht gelassen werden. Besondere Beachtung soll den Mongolen des Ilkhanats gewidmet werden und es soll geklärt werden, welche Rolle sie in jener Zeit in der Aussenpolitik spielten. Zu Beginn dieser Arbeit soll ein Überblick der politischen Situation in Europa und im Heiligen Land um 1240 gegeben werden. Dabei werden vor allem die damaligen weltlichen Grossmächte, sowie der Vatikan einbezogen. Im Anschluss daran werde ich die Geschichte der Mongolen, ihre Beziehung zur Religion und ihre Eroberungen kurz darstellen, damit ihre diplomatischen Manöver mit Christen und Muslimen besser verständlich werden. Hierbei sollen die Mongolen des Ilkhanats im Mittelpunkt stehen. Danach wird der Verlauf der Geschichte bis etwa 1300 dargestellt und zuletzt ein Resümee gezogen. Zur Quellenlage ist anzumerken, dass die Literatur sich massgeblich auf folgende Gelehrte stützt. Bar Hebraeus, das Oberhaupt der Jakobitischen Kirche im 13.Jahrhundert, Abdullah Wassaf und Rashid al-Din, welche beides persische Geschichtsschreiber sind und letzterer am Hofe des Ilkhans Ghazan eine hohe Position einnahm, sowie Jean de Joinville, ein französischer Adliger. Natürlich sind diese Personen nur eine kleine Auswahl der grossen Zahl von Quellen.
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