Das metrische Wir
Band 7292

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Über die Quantifizierung des Sozialen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.06.2017

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

308

Maße (L/B/H)

20/12/2.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Anschaulich und detailverliebt beschreibt Mau die Datafizierung der Welt samt ihrer Kraft zur Vereinheitlichung von Systemen und Personen.« ("DIE ZEIT")
»Steffen Mau führt in seinem theorie- und empiriegesättigten Buch den Irrsinn der Verdatung plastisch vor. Seine analytische Stärke besteht darin, dass er die zugrunde liegenden Machtverschiebungen seziert und darlegt, wie eine Technologisierung der Kontrolle stattfindet.« ("ZEIT ONLINE")
»Es ist ein sozialwissenschaftliches Stück, das Niveau hält, sich zudem nicht verriegelt. Weder schwerfällig noch leichtgewichtig. Ein feines Handbuch, jenseits von: Wissenschaftler lesen Wissenschaftler, die Wissenschaftler lesen.« ("Die Presse, Wien")
»Maus Buch überzeugt mit einer nicht nur gekonnten, sondern lesenswerten Zeitdiagnose, die vermeintlich unzusammenhängende Alltagsphänomene Stück für Stück in eine kohärente Gesellschaftsdeutung zusammenführt.« ("soziopolis.de")
»Mau versteht es, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen. ... Sein Buch ist auch für soziologische Laien ein Gewinn.« ("Psychologie heute")
»Spannend geschrieben, am Puls der Zeit und abgerundet durch ein umfangreiches und sehr breit aufgestelltes Literaturverzeichnis ... « ("Kulturbuchtipps")
»Ein virtuos geschriebenes und starkes Buch wie ein Weckruf der intellektuellen Redlichkeit, im sozialen Sinne. Anregend; unbedingt lesenswert.« ("acemaxx-analytics")
»In manchem Personaler schlummert ein kleiner Soziologe, und wer sich für süffig aufbereiteten akademischen Stoff mit Bezug zu Arbeit und Gesellschaft interessiert, der ist hier richtig.« ("Personalwirtschaft")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.06.2017

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

308

Maße (L/B/H)

20/12/2.5 cm

Gewicht

330 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-07292-9

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.suhrkamp.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Quantifizierung

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 13.08.2017

Bewertungsnummer: 1040493

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein interessantes Buch, das ich mit grossem Intersse und Gewinn gelesen habe. Die Verstrickung zwischen der Digitalisierung / Quantifizierung und der Ökonomie wird einleuchtend dargelegt. Die Digitalisierung und mit ihr die Quantifizierung sind nicht aufzuhalten. Das kommt auf uns zu wie der Tag jeden Morgen die Nacht verdrängt. Die Kraft, die dahinter steckt, ist auch ein Indiz dafür, dass die Digitalisierung grundsätzlich ein Gewinn für Individuen und Gesellschaft ist. Die «Nachfrage» nach Digitalisierung ist sehr gross. Von dieser Perspektive überzeugt mich der kritisch-negative Ton, der wie Parfüm fast jeden Gedankengang begleitet, weniger. Gewiss, kritisch muss man sein und viele Probleme, auf die der Autor hinweist, sind gerechtfertigt. Aber wenn schon im Kern Themen unter der Perspektive der Negativität angegangen werden, dann ist das schade.

Quantifizierung

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 13.08.2017
Bewertungsnummer: 1040493
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein interessantes Buch, das ich mit grossem Intersse und Gewinn gelesen habe. Die Verstrickung zwischen der Digitalisierung / Quantifizierung und der Ökonomie wird einleuchtend dargelegt. Die Digitalisierung und mit ihr die Quantifizierung sind nicht aufzuhalten. Das kommt auf uns zu wie der Tag jeden Morgen die Nacht verdrängt. Die Kraft, die dahinter steckt, ist auch ein Indiz dafür, dass die Digitalisierung grundsätzlich ein Gewinn für Individuen und Gesellschaft ist. Die «Nachfrage» nach Digitalisierung ist sehr gross. Von dieser Perspektive überzeugt mich der kritisch-negative Ton, der wie Parfüm fast jeden Gedankengang begleitet, weniger. Gewiss, kritisch muss man sein und viele Probleme, auf die der Autor hinweist, sind gerechtfertigt. Aber wenn schon im Kern Themen unter der Perspektive der Negativität angegangen werden, dann ist das schade.

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