Wirtschaftspolitik

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Ordnungspolitische Grundlagen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.11.1993

Verlag

Physica

Seitenzahl

196

Maße (L/B/H)

21.6/14/1.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.11.1993

Verlag

Physica

Seitenzahl

196

Maße (L/B/H)

21.6/14/1.2 cm

Gewicht

280 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7908-0744-8

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  • Wirtschaftspolitik
  • 1. Kapitel: Wirtschaftspolitik in einer freiheitlichen Ordnung.- 1. Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft.- 1.1 Gegenstand der Wirtschaftspolitik.- 1.2 Ordnungspolitik.- 1.3 Wirtschaftssystem, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsverfassung.- 2. Konstitutive Elemente eines wirtschaftspolitischen Problems.- 2.1 Anwendungsorientierte Wirtschaftswissenschaft.- 2.2 Konstitutive Elemente wirtschaftspolitischer Fragestellung.- 2.3 Therapie.- 3. Ziele der Wirtschaftspolitik.- 3.1 Zielvorstellungen.- 3.2 Ziele der Politik.- 3.3 Zielbewusstsein.- 3.4 Zielgefüge und Zielkonformität.- 3.5 Zielbeziehungen.- 3.6 Zielkonzeption und Zielhorizont.- 3.7 Zielvorstellungen im Wandel.- 4. Grundsätze fur die Ordnung von Währung und Wirtschaft.- 4.1 Rückbesinnung auf die Grundlagen wirtschaftlicher Stabilität im Wandel.- 4.2 Das deutsche und schweizerische Stabilitätsparadigma.- 4.3 Grundsätze der Wirtschaftsverfassung und der Wirtschaftspolitik.- 4.3.1 Konstituierende Prinzipien der Wirtschaftspolitik.- 4.3.2 Regulierende Prinzipien der Wirtschaftspolitik.- 4.4 Vertrauensbildung durch wertstabiles Geld und Verstetigungspolitik.- 4.5 Die gesellschaftspolitische Dimension der ordnungspolitischen Grundsätze.- 5. Religion und Wirtschaftssystem.- 5.1 Wirtschaftsgesinnung und Stabilitätsbewusstsein.- 5.2 Protestantische Ethik und Lebensaktivität.- 5.3 Das Beispiel „Siegerland-Mentalität“.- 2. Kapitel: Paradigmawechsel und Kontroversen in der Wirtschaftspolitik.- 1. Von der „Ökonomisierung der Finanzpolitik“ zur „Konzertierten Aktion“.- 1.1 Vom Paradigmawechsel zum Strategiewechsel.- 1.2 Intensivierung der Beziehungen zwischen Finanzwirtschaft und Volkswirtschaft.- 1.3 Fritz Karl Mann und die „Ökonomisierung der Finanzpolitik“.- 1.4 Paul A. Samuelson und die „Neue Volkswirtschaftslehre“ des modernen marktwirtschaftlichen Mischsystems.- 1.5 Karl A. Schiller und die „Neue Wirtschaftspolitik“ gesamtwirtschaftlicher Steuerung.- 1.6 Wirtschafts- und ordnungspolitische Disziplin.- 1.7 Gesteuerte Marktwirtschaft.- 2. Industriepolitik in einer offenen Volkswirtschaft.- 2.1 Über die Notwendigkeit, die „unsichtbare Hand“ zu unterstützen.- 2.2 Notwendigkeit zu marktkonformer Industriepolitik als initiativer Industriestrukturpolitik.- 2.3 Marktorientierte Industriestrukturpolitik.- 2.4 Funktionen initiativer Industriestrukturpolitik.- 2.5 Grundsätze initiativer Industriestrukturpolitik.- 2.6 Industriepolitik im offenen Wirtschaftsraum: Europa.- 2.7 Industriestrukturpolitik — Marktkonforme Hilfe bei der Gestaltung der sozialen und wirtschaftlichen Einheit Deutschlands sowie des einheitlichen europäischen Binnenmarktes.- 3. Die ordnungspolitische Dimension eines „Rechtes auf Arbeit“ in einem sozialen.- 3.1 Das Problem.- 3.2 „Die Ordnung der Wirtschaft als geschichtliche Aufgabe und rechtsschöpferische Leistung“.- 3.3 Das „Recht auf Arbeit“ in alternativen Gesell-Schaftsordnungen.- 3.3.1 Zentral geplante und gelenkte Volkswirtschaften.- 3.3.2 Individualistisch geprägte Wirtschaftsordnungen.- 3.3.2.1 Bundesrepublik Deutschland.- 3.3.2.2 Schweiz.- 3.4 Der Charakter eines „Rechtes auf Arbeit“ in einer Sozialen Marktwirtschaft.- 3.4.1 Arbeitsethos.- 3.4.2 Arbeit als soziales Grundrecht.- 3.4.3 Sozial-ethische Normierung menschlicher Arbeit.- 3.4.4 Die Arbeit, ein religiöser und sittlicher Grundwert.- 3.5 Die ordnungspolitische Dimension eines„Rechtes auf Arbeit“.- 3.6 Gegensätzliche Einstellungen gegenüber Arbeit und Leistung.- 3.7 „Recht auf Arbeit“ — Kein Anspruch auf Beschäftigung.- 3. Kapitel: Monetäre Fiskaltheorie und -politik.- 1. Zur Komplementarität von Geld- und Finanzpolitik: „Monetary-Fiscal Policy“.- 1.1 Problemfelder.- 1.2 Abhängigkeiten.- 1.3 Zum Begriff „Monetary-Fiscal Policy“.- 1.4 Theoriebezüge.- 1.5 Monetäre Fiskaltheorie.- 1.6 Finanzen und Währung als Gegenstand des Rechts.- 1.7 Monetary-Fiscal Policy: Herzstück diskretionärer Wirtschaftspolitk.- 2. Das Nominalwertprinzip — Ein elementarer Grundsatz der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz.- 2.1 Ausgangspunkt und Grundüberlegung.- 2.1.1 Definition des Nennwert- oder Nominalwertprinzips.- 2.1.2 Ein rechtliches und wirtschaftliches Problem.- 2.1.3 Das Nominalwertprinzip — ein elementarer Grundsatz.- 2.2 Die Ausprägung des Nominalwertprinzips in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz.- 2.2.1 Inflatorische Toleranzgrenze.- 2.2.2 Die Bedeutung des Nominalwertprinzips in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.2.3 Die Bedeutung des Nominalwertprinzips in der Schweiz.- 2.3 Zur Auslegung des Nominalwertprinzips.- 2.3.1 Die enge deutsche Auslegung: Das strenge Nominalwertprinzip.- 2.3.2 Die flexiblere schweizerische Auslegung: Das gemilderte Nominalwertprinzip.- 2.4 Die Beurteilung inflatorischer Geldentwertung in der deutschen und schweizerischen Rechtsprechung.- 2.4.1 Die deutsche Rechtsprechung.- 2.4.1.1 Ein Rückblick.- 2.4.1.2 Einklang zwischen Rechtsprechung und Stabilitätspolitik.- 2.4.1.3 Nominalwertprinzip als Objekt richterlicher Fortbildung?.- 2.4.2 Die schweizerische Rechtsprechung.- 2.4.2.1 Ein Überblick.- 2.4.2.2 Einklang zwischen Rechtsprechung und Gesetzgebung.- 2.5 Die Beurteilung inflatorischer Geldwertminderung aus wirtschaftlicher Sicht.- 2.6 Ein dreidimensionaler Konflikt.- 2.7 Zusammenfassung.- 3. Stabilität von Finanzen und Währungen in der Europäischen Gemeinschaft.- 3.1 Die „Maastrichter Beschlüsse“: Fragen an die Politik.- 3.2 Fehleinschätzungen deutscher Aussen- und Wirtschaftspolitik.- 3.3 Wettbewerb der Währungen versus Währungszentralismus.- 3.4 Keine Experimente!.- 4. Kapitel: Verfassungsrechtliche Integration Europas im Dienste ordnungspolitischer Stabilität im Wandel.- 1. Wirtschaftspolitische Dominanz der Europäischen Gemeinschaft.- 1.1 Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.- 1.2 Demokratiedefizit.- 1.3 Politische Gestaltungsstrukturen schaffen.- 1.4 Politische Union: Was kann das heissen?.- 2. Neuartige übernationale Strukturen für ein Europa der Regionen.- 2.1 Eine rechtsstaatliche Architektonik für Europa.- 2.2 Ein Grundgesetz für die EG.- 2.3 Union Europäischer Nationen.- 2.4 Eine Magna Charta für Europa.- Personenregister.