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Im Salon der Frau Altenschul trifft sich die jüdische Crème de la Crème Berlins - ausnahmslos von den Nazis umgebrachte Tote, deren postume Zusammenkünfte dazu dienen, inmitten schöner Dinge den gewaltsamen Tod im Massengrab zu vergessen. Auch die Mörder zieht es an denselben Ort; draußen vor der Tür warten sie auf Sühne. Erlösung soll von der Musik des jungen Pianisten Lewanski kommen.
Hartmut Lange, geboren 1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. 1960 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg am Deutschen Theater in Ostberlin. Von einer Reise nach Jugoslawien kehrte er nicht in die DDR zurück. Er ging nach Westberlin, arbeitete für die Schaubühne am Halleschen Ufer, für die Berliner Staatsbühnen und am Schiller- und am Schlosspark-Theater. Hartmut Lange wurde für seine Dramen, Essays und Prosa vielfach mit Preisen ausgezeichnet.
CD
212 Minuten
25.08.2009
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