Karl Mannheims Kultursoziologie

Karl Mannheims Kultursoziologie Eine Einführung

Aus der Reihe

Karl Mannheims Kultursoziologie

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2010

Verlag

Campus

Seitenzahl

222

Maße (L/B/H)

20.7/13.6/2 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-39156-4

Beschreibung

Rezension

Eine eingehende, sachkundige und durchdacht strukturierte Hinleitung zu Mannheims Werk, die auch demjenigen von Nutzen ist, für den sie keine Erstbegegnung mit Mannheim darstellt. Hinzu kommt ein erfreulich unprätentiöser Stil, verbunden mit einem intelligenten Sinn für die sachlichen Zusammenhänge. Zugleich liegt eine Stärke des Buches darin, dass der Autor den freien Blick auf seinen Gegenstand behält. (H-Soz-u-Kult, 15.07.2011)

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2010

Verlag

Campus

Seitenzahl

222

Maße (L/B/H)

20.7/13.6/2 cm

Gewicht

294 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-39156-4

Herstelleradresse

Campus Verlag GmbH
Kurfürstenstr. 49
60486 Frankfurt
Deutschland
Email: info@campus.de
Url: www.campus.de
Telephone: +49 69 9765160

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  • Karl Mannheims Kultursoziologie
  • Inhalt

    Einleitung und Überblick 7
    Aufbau des Buches 10
    Leben und Werk 12

    1. Mannheims Grundfrage 17
    1.1 Die gesellschaftliche und geschichtliche Bedingtheit der Kultur 17
    1.2 Drei Perspektiven der Soziologie 23
    1.3 Mannheims Ansatz: Umkreisen als Weg – Synthese als Ziel 37
    1.4 Zusammenfassung des ersten Kapitels 40

    2. Das Umkreisen kultursoziologischer Grundbegriffe – frühe Studien 43
    2.1 Konjunktives Erkennen – elementare Praxis der Welterschliessung 45
    2.2 Sprache und Kommunikation als erweiterbare Praxisformen 50
    2.3 Gemeinschaftsbildende Kraft 51
    2.4 Historische Dynamik 62
    2.5 Stil, Echtheit und Kennerschaft 71
    2.6 Zusammenfassung des zweiten Kapitels 76

    3. Das Umkreisen methodischer Regeln 78
    3.1 Die »dokumentarische Methode« in der heutigen Sozialforschung 79
    3.2 Strukturgenetische Rekonstruktionen von Kulturgebilden 95
    3.3 Erweiterungen: Von der dokumentarischen Methode zur Visuellen Soziologie 111
    3.4 Zusammenfassung des dritten Kapitels 113

    4. Dynamischer Relationismus – Ideologie und Utopie 115
    4.1 Denkkrisis und der Verdacht der »totalen Ideologie« 116
    4.2 Die Programmatik der wissenssoziologischen Analyse 119
    4.3 Begründung des Dynamischen Relationismus 125
    4.4 »Utopie« und das Problem der »realen Deckung« 127
    4.5 Zusammenfassung des vierten Kapitels 130

    5. Vier beispielhafte Analysen und ihr heutiger Wert 132
    5.1 Das Problem der Generationen 134
    5.2 Über das Wesen und die Bedeutung des Erfolgsstrebens 144
    5.3 Der Wettbewerb der intellektuellen Standpunkte 161
    5.4 Die Seinsgebundenheit der politischen Denkströmungen 173

    6. Wie weiter mit Karl Mannheim? 193
    6.1 Mannheims späte Werke – Anlass zur Revision? 194
    6.2 Seinsverbundene Wirklichkeitssuche – eine praxistheoretische Wissenssoziologie? 201
    6.3 Die dokumentarische Methode – ein Schlüssel der Interpretativen Sozialforschung? 205
    6.4 Dynamisch-relationistische Synthesen – anstelle unverbundener Gegenwartsanalysen? 208

    Literatur 214