Briefwechsel 1779 - 1795
Mit einer Auswahl von Knigges Schriften zum Theater
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Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
06.06.2010
Herausgeber
Michael RüppelVerlag
Wallstein VerlagSeitenzahl
216
Das Theater ist das Experimentierfeld der Aufklärung. Eine wichtige Quelle zum Bühnenwesen des 18. Jahrhunderts.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten Schriftsteller im Zeitalter der Aufklärung, ist bekannt als Autor des Buchs »Über den Umgang mit Menschen«. Weniger geläufig ist sein Einsatz für die deutsche Bühne, der in seinen Theaterschriften und der hier erstmals vollständig edierten Korrespondenz mit Gustav Friedrich Wilhelm Grossmann zum Ausdruck kommt.
Der Theaterdirektor, Schauspieler und Schriftsteller Grossmann hat wie kein anderer das Bühnenwesen des ausgehenden 18. Jahrhunderts geprägt. Seine Bemühungen um eine Altersversorgung für das Bühnenpersonal waren seiner Zeit weit voraus. Die überwiegend von Knigge verfassten Briefe - von Grossmann sind nur wenige überliefert - geben aber nicht nur über das Theater Auskunft. Sie sind sehr persönliche Dokumente einer langjährigen, nicht immer ungetrübten Freundschaft, die von besonderer Bedeutung war, als Grossmann im Streit zwischen Knigge und den Pädagogen Campe und Trapp zu vermitteln suchte.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten Schriftsteller im Zeitalter der Aufklärung, ist bekannt als Autor des Buchs »Über den Umgang mit Menschen«. Weniger geläufig ist sein Einsatz für die deutsche Bühne, der in seinen Theaterschriften und der hier erstmals vollständig edierten Korrespondenz mit Gustav Friedrich Wilhelm Grossmann zum Ausdruck kommt.
Der Theaterdirektor, Schauspieler und Schriftsteller Grossmann hat wie kein anderer das Bühnenwesen des ausgehenden 18. Jahrhunderts geprägt. Seine Bemühungen um eine Altersversorgung für das Bühnenpersonal waren seiner Zeit weit voraus. Die überwiegend von Knigge verfassten Briefe - von Grossmann sind nur wenige überliefert - geben aber nicht nur über das Theater Auskunft. Sie sind sehr persönliche Dokumente einer langjährigen, nicht immer ungetrübten Freundschaft, die von besonderer Bedeutung war, als Grossmann im Streit zwischen Knigge und den Pädagogen Campe und Trapp zu vermitteln suchte.
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