Dr. Siri sieht Gespenster
Band 2

Dr. Siri sieht Gespenster Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2010

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

11.7/18.5/2.4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.08.2010

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

11.7/18.5/2.4 cm

Gewicht

280 g

Originaltitel

Thirty-Three Teeth

Übersetzt von

Thomas Mohr

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-46693-1

Herstelleradresse

Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Dr. Siri muss man einfach mögen

PMelittaM aus Köln am 17.09.2021

Bewertungsnummer: 1569352

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Laos, 1970er Jahre: Dr. Siri ist der einzige Leichenbeschauer des Landes. Erst landen zwei Männer auf einem Fahrrad auf seinem Tisch, dann zerfleischte Frauenleichen und schließlich zwei verbrannte Menschen, für die er sogar nach Luang Prabang reisen muss, wo er eine interessante Begegnung hat. Auch im zweiten Band der Reihe spielt das Land, Laos, wieder eine große Rolle, politisch, sozial, aber auch mythologisch – mit einem guten Schuss Gesellschaftskritik. Man muss es mögen bzw. akzeptieren, dass hier viel mythologischer Glaube mit hinein spielt, so kann Siri z. B. Geister sehen. Siri selbst muss man einfach mögen, er ist bereits über 70 Jahre alt, der Liebe wegen Kommunist geworden, ist neugierig, klug, manchmal schelmisch, und hat sich seinen Humor erhalten. Landet ein Mordopfer auf seinem Tisch, muss er einfach Ermittlungen anstellen, und hat am Ende auch immer zumindest zur Lösung beigetragen. Auch seine Arbeitskollegen sind gut besonders, Dtui, was ein laotisches Kosewort ist, und „Mobbelchen“ bedeutet, ist Krankenschwester und möchte gerne selbst Pathologin werden, ich bin gespannt, ob sie das im Laufe der Reihe (die schon einige Romane beinhaltet) werden wird, und Herr Geung, der das Down-Syndrom hat, aber ein perfekter Sektionsgehilfe ist. Dazu kommen noch Siris Jugendfreund Chivilai, der ein höheres Tier in der Partei ist, und der Polizist Phosy. Alle liebenswert und mehr oder weniger skurril. Skurril sind auch hier wieder die Fälle, die Siri aber letztlich mit viel Einsatz nachvollziehbar löst. Der Autor erzählt bildhaft, das Kopfkino hat viel zu tun, Land und Leute werden vor dem inneren Auge lebendig, Siri hat wieder einige interessante Begegnungen, und man erfährt mehr über sein Leben – und auch über Dtuis. Mir ist der laotische Leichenbeschauer schon im ersten Band ans Herz gewachsen, das hat sich hier auch nicht geändert. Ich freue mich darauf, ihn und seine Freunde wiederzutreffen. Die Krimis sind besonders, denn neben die reale Welt tritt manchmal auch die mystische, geisterhafte, das spricht vielleicht nicht jeden an, aber es lohnt sich, sich darauf einzulassen. Ich vergebe gerne wieder volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.

Dr. Siri muss man einfach mögen

PMelittaM aus Köln am 17.09.2021
Bewertungsnummer: 1569352
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Laos, 1970er Jahre: Dr. Siri ist der einzige Leichenbeschauer des Landes. Erst landen zwei Männer auf einem Fahrrad auf seinem Tisch, dann zerfleischte Frauenleichen und schließlich zwei verbrannte Menschen, für die er sogar nach Luang Prabang reisen muss, wo er eine interessante Begegnung hat. Auch im zweiten Band der Reihe spielt das Land, Laos, wieder eine große Rolle, politisch, sozial, aber auch mythologisch – mit einem guten Schuss Gesellschaftskritik. Man muss es mögen bzw. akzeptieren, dass hier viel mythologischer Glaube mit hinein spielt, so kann Siri z. B. Geister sehen. Siri selbst muss man einfach mögen, er ist bereits über 70 Jahre alt, der Liebe wegen Kommunist geworden, ist neugierig, klug, manchmal schelmisch, und hat sich seinen Humor erhalten. Landet ein Mordopfer auf seinem Tisch, muss er einfach Ermittlungen anstellen, und hat am Ende auch immer zumindest zur Lösung beigetragen. Auch seine Arbeitskollegen sind gut besonders, Dtui, was ein laotisches Kosewort ist, und „Mobbelchen“ bedeutet, ist Krankenschwester und möchte gerne selbst Pathologin werden, ich bin gespannt, ob sie das im Laufe der Reihe (die schon einige Romane beinhaltet) werden wird, und Herr Geung, der das Down-Syndrom hat, aber ein perfekter Sektionsgehilfe ist. Dazu kommen noch Siris Jugendfreund Chivilai, der ein höheres Tier in der Partei ist, und der Polizist Phosy. Alle liebenswert und mehr oder weniger skurril. Skurril sind auch hier wieder die Fälle, die Siri aber letztlich mit viel Einsatz nachvollziehbar löst. Der Autor erzählt bildhaft, das Kopfkino hat viel zu tun, Land und Leute werden vor dem inneren Auge lebendig, Siri hat wieder einige interessante Begegnungen, und man erfährt mehr über sein Leben – und auch über Dtuis. Mir ist der laotische Leichenbeschauer schon im ersten Band ans Herz gewachsen, das hat sich hier auch nicht geändert. Ich freue mich darauf, ihn und seine Freunde wiederzutreffen. Die Krimis sind besonders, denn neben die reale Welt tritt manchmal auch die mystische, geisterhafte, das spricht vielleicht nicht jeden an, aber es lohnt sich, sich darauf einzulassen. Ich vergebe gerne wieder volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.

verliebt

Daniela aus Berlin am 21.09.2011

Bewertungsnummer: 743564

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

in diesen lakonischen alten Schwerenöter muss man sich verlieben.... wenn man relativ abgeklärt im Leben steht. Die laotischen Verhältnisse gemahnen an Vorsicht und warnen den Leser vor Lebensillusionen. Alles phantasievoll-unterhaltsam verpackt,ich freue mich schon auf seinen nächsten Fall

verliebt

Daniela aus Berlin am 21.09.2011
Bewertungsnummer: 743564
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

in diesen lakonischen alten Schwerenöter muss man sich verlieben.... wenn man relativ abgeklärt im Leben steht. Die laotischen Verhältnisse gemahnen an Vorsicht und warnen den Leser vor Lebensillusionen. Alles phantasievoll-unterhaltsam verpackt,ich freue mich schon auf seinen nächsten Fall

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