Beschreibung
Details
"Interpreten"
Lisetta - Cinzia Forte
Don Pomponio - Bruno Pratico
Filippo - Pietro Spagnoli
Alberto - Charles Workman
Madame La Rose - Agata Bienkowska
Doralice - Marisa Martins
Monsu Traversen - Simon Orfila
Anselmo - Marc Canturri
"Musik"
Orchestra Academy of the Gran Teatre del Liceu
Intermezzo Choir
Leitung: Maurizio Barbacini
Die öffentliche Versteigerung seiner Tochter über eine Zeitungsannonce charakterisiert den eingebildeten Don Pomponio als durch und durch moderne Figur. Die althergebrachte arrangierte Heirat wird zeitgemäss abgewandelt - und die Frau zu einer dem Meistbietenden zugesprochenen Ware degradiert. Die Inszenierung ist jedoch nicht nur ein Blick in die Zukunft, sondern auch eine Hommage an die Geschichte der Oper - an die neapolitanische Ader von Goldonis Ausgangstext und Rossinis Tribut an den Schauspieler und Sänger Carlo Casaccia, der als erster die Figur des Don Pomponio verkörperte. Dario Fo typisiert den Part mit theatralisch-komischer Gestik und füllt die bei der "Rekonstruktion" des Werkes verbliebenen Lücken, indem der selbst die Zeilen beisteuert, die Palomba zu schreiben versäumt hat.
Lisetta - Cinzia Forte
Don Pomponio - Bruno Pratico
Filippo - Pietro Spagnoli
Alberto - Charles Workman
Madame La Rose - Agata Bienkowska
Doralice - Marisa Martins
Monsu Traversen - Simon Orfila
Anselmo - Marc Canturri
"Musik"
Orchestra Academy of the Gran Teatre del Liceu
Intermezzo Choir
Leitung: Maurizio Barbacini
Die öffentliche Versteigerung seiner Tochter über eine Zeitungsannonce charakterisiert den eingebildeten Don Pomponio als durch und durch moderne Figur. Die althergebrachte arrangierte Heirat wird zeitgemäss abgewandelt - und die Frau zu einer dem Meistbietenden zugesprochenen Ware degradiert. Die Inszenierung ist jedoch nicht nur ein Blick in die Zukunft, sondern auch eine Hommage an die Geschichte der Oper - an die neapolitanische Ader von Goldonis Ausgangstext und Rossinis Tribut an den Schauspieler und Sänger Carlo Casaccia, der als erster die Figur des Don Pomponio verkörperte. Dario Fo typisiert den Part mit theatralisch-komischer Gestik und füllt die bei der "Rekonstruktion" des Werkes verbliebenen Lücken, indem der selbst die Zeilen beisteuert, die Palomba zu schreiben versäumt hat.
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