Liebe und Sinnlichkeit

Liebe und Sinnlichkeit

Übersetzt von Eduard Klopfenstein

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14938

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.03.2011

Verlag

Manesse

Seitenzahl

96

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/1.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Luzide Beschreibungen japanischer Ästhetik und Erotik.« ("NZZ, 30.04.2011")
»Wer vom heutigen Japan wirklich etwas verstehen will, sollte Tanizakis Essays lesen.« ("Lesart, 3/11")
»Der Autor Tanizaki Jun'ichiro erklärt in seinen Aufsätzen, was den Reiz der japanischen Kulturen - und besonders der Frauen - ausmacht.« ("B.Z./B.Z. am Sonntag, 17.10.2011")

Details

Verkaufsrang

14938

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.03.2011

Verlag

Manesse

Seitenzahl

96

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/1.5 cm

Gewicht

178 g

Originaltitel

Renai oyobi shikijo

Übersetzt von

Eduard Klopfenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7175-4080-9

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Ein Essay

Bewertung am 17.11.2021

Bewertungsnummer: 1608743

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der vorliegende Essay von Junichiro Tanizaki behandelt die Darstellung des Frauenbildes im Vergleich zwischen der westlichen und der japanischen Auffassung und wie sich dieses im Laufe der Zeiten gewandelt hat. Ich muss zugeben: Da ich nur den Klappentext gelesen habe, hatte ich ursprünglich mit einem Kurzroman gerechnet und war auf den eigentlichen Inhalt entsprechend nicht vorbereitet. Ich fürchte, die Wirkung des Essays ist auch deshalb an mir vorbeigegangen, weil ich viele der von Tanizaki genannten Autoren und ihre Werke gar nicht kannte, um mir ein vergleichendes Bild zu machen. Davon abgesehen ist dieses Werk aber ebenso zart geschrieben wie der Titel anmuten lässt. Ich denke, ich bin noch nicht bereit für diese Abhandlung gewesen und werde mich in einigen Jahren möglicherweise noch einmal an “Liebe und Sinnlichkeit” wagen, wenn ich mich näher mit Natsume Soseki und Murasaki Shikibu beschäftigt habe.

Ein Essay

Bewertung am 17.11.2021
Bewertungsnummer: 1608743
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der vorliegende Essay von Junichiro Tanizaki behandelt die Darstellung des Frauenbildes im Vergleich zwischen der westlichen und der japanischen Auffassung und wie sich dieses im Laufe der Zeiten gewandelt hat. Ich muss zugeben: Da ich nur den Klappentext gelesen habe, hatte ich ursprünglich mit einem Kurzroman gerechnet und war auf den eigentlichen Inhalt entsprechend nicht vorbereitet. Ich fürchte, die Wirkung des Essays ist auch deshalb an mir vorbeigegangen, weil ich viele der von Tanizaki genannten Autoren und ihre Werke gar nicht kannte, um mir ein vergleichendes Bild zu machen. Davon abgesehen ist dieses Werk aber ebenso zart geschrieben wie der Titel anmuten lässt. Ich denke, ich bin noch nicht bereit für diese Abhandlung gewesen und werde mich in einigen Jahren möglicherweise noch einmal an “Liebe und Sinnlichkeit” wagen, wenn ich mich näher mit Natsume Soseki und Murasaki Shikibu beschäftigt habe.

Tanizaki, Liebe und Sinnlichkeit

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 11.04.2011

Bewertungsnummer: 714585

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin entzückt, daß der Verlag Manesse so nach und nach die Essays von Tanizaki (1886 - 1965) herausbringt. Ich hoffe noch auf weitere! Das Buch in der Hand zu halten ist schon der reine Genuß: Schutzumschlag, Einband, Original-Kalligrafie von Klopfenstein-Arii! Es ist ein dünner Band, der eigentliche Essay umfasst nur ca. 64 Seiten, aber es ist eine elegante Freude, ihn zu lesen! 1931 in Japan erschienen, erklärt er die Unterschiede in der Liebe und Sinnlichkeit bei Menschen in Ost (Japan) und West (England, Amerika, z.B.). Und das auf eine überaus taktvolle Weise. Die Argumentation bewegt sich durch die Jahrhunderte und wird von Tanizaki belegt mit Beispielen aus dem japanischen Teeweg, der Lyrik, Holzschnitten, der Literatur (Die Geschichte vom Prinzen Genji), dem Kabuki-Theater und vielem mehr. Wer sich für Japan interessiert, wird von diesem Essay begeistert sein! Und so ganz nebenher erfahre ich auch noch, wo der Begriff "It-Girl" herkommt! (Auf S.71,84).

Tanizaki, Liebe und Sinnlichkeit

Odilie Pressberger aus Regensburg (Donau EKZ) am 11.04.2011
Bewertungsnummer: 714585
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin entzückt, daß der Verlag Manesse so nach und nach die Essays von Tanizaki (1886 - 1965) herausbringt. Ich hoffe noch auf weitere! Das Buch in der Hand zu halten ist schon der reine Genuß: Schutzumschlag, Einband, Original-Kalligrafie von Klopfenstein-Arii! Es ist ein dünner Band, der eigentliche Essay umfasst nur ca. 64 Seiten, aber es ist eine elegante Freude, ihn zu lesen! 1931 in Japan erschienen, erklärt er die Unterschiede in der Liebe und Sinnlichkeit bei Menschen in Ost (Japan) und West (England, Amerika, z.B.). Und das auf eine überaus taktvolle Weise. Die Argumentation bewegt sich durch die Jahrhunderte und wird von Tanizaki belegt mit Beispielen aus dem japanischen Teeweg, der Lyrik, Holzschnitten, der Literatur (Die Geschichte vom Prinzen Genji), dem Kabuki-Theater und vielem mehr. Wer sich für Japan interessiert, wird von diesem Essay begeistert sein! Und so ganz nebenher erfahre ich auch noch, wo der Begriff "It-Girl" herkommt! (Auf S.71,84).

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