Controlling für selbstabstimmende Gruppen?

Controlling für selbstabstimmende Gruppen? Diss. Geleitw. v. Jürgen Weber

Aus der Reihe

Controlling für selbstabstimmende Gruppen?

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 68.90
eBook

eBook

ab Fr. 50.90

Fr. 68.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.1996

Abbildungen

XVI, mit 10 Abbildungen

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

318

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.9 cm

Gewicht

445 g

Auflage

1996

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-6348-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.07.1996

Abbildungen

XVI, mit 10 Abbildungen

Verlag

Deutscher Universitätsverlag

Seitenzahl

318

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.9 cm

Gewicht

445 g

Auflage

1996

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8244-6348-0

Herstelleradresse

Deutscher Universitätsverlag
Abraham-Lincoln-Str. 46
65189 Wiesbaden
Deutschland
Email: Kathrin.Labude@Springer.com
Url: www.duv.de
Telephone: +49 611 78780
Fax: +49 611 7878420

Weitere Bände von Unternehmensführung & Controlling

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Controlling für selbstabstimmende Gruppen?
  • A. Einführung.- 1. Motivation und Zielsetzung.- 2. Vorgehen.- B. Konzeptioneller Bezugsrahmen.- 1. Der koordinationsorientierte Controllingansatz als Ausgangspunkt.- 1.1. Einordnung des Controlling als Koordinationsfunktion.- 1.2. Systemtheorie als Analyserahmen des Controlling.- 1.2.1. Systeme als Handlungsgefüge.- 1.2.2. Funktionen des Systemansatzes.- 1.2.3. Differenzierung in Ausfiihrungs- und Führungssystem.- 1.2.4. Differenzierung innerhalb des Führungssystems.- 1.3. Metafiihrung als Funktion des Controlling.- 1.3.1. Ableitung der Metaführung als Controllingfunktion.- 1.3.2. Zur Tragfähigkeit eines umfassenden Controllingverständnisses.- 1.3.3. Die Sinnhaftigkeit der Beschäftigung mit Metaführungsfragen.- 1.4. Koordination durch Pläne als Bezugspunkt des Controlling.- 1.4.1. Koordinationsmechanismen als Strukturierungskriterium.- 1.4.2. Die Einschränkung der Koordinationsaufgabe des Controlling bei Weber.- 1.4.3. Die Einschränkung der Koordinationsaufgabe des Controlling bei anderen Autoren.- 1.5. Metaführtmg bei Dominanz anderer Koordinationsmechanismen.- 1.5.1. Metafiihrung bei dominanter Koordination durch Programme.- 1.5.2. Metaführung bei dominanter Koordination durch persönliche Weisung.- 1.5.3. Metafü rang bei dominanter Koordination durch Selbstabstimmung.- 2. Erweiterung des koordinationsorientierten Controllingansatzes.- 2.1. Notwendigkeit der Ergänzung des konzeptionellen Bezugsrahmens.- 2.1.1. Der Kontingenzansatz und Controlling.- 2.1.2. Der informationsökonomische Ansatz und Controlling.- 2.1.3. Wissensbeschränlungen und Methodenwahl.- 2.1.4. Implikationen für den Bezugsrahmen dieser Arbeit.- 2.2. Die Bedeutung von Wissen für Führungshandlungen.- 2.3. Wissensbeschränkungen der Handlungsträger.- 2.4. Führungsrelevante Eigenschaften von Handlungen.- 2.5. Strategien zur Reduktion von Wissensdefiziten.- 2.6. Opportunismus als zusätzliche Verhaltensannahme.- C. Koordination Durch Selbstabstimmung.- 1. Koordination durch Selbstabstimmung in der Organisationsliteratur.- 2. Koordination durch Selbstabstimmung und Arten sozialer Ordnung.- 2.1. Eindimensionale Dichotomien von Arten sozialer Ordnung.- 2.1.1. Monozentrische und polyzentrische Ordnung.- 2.1.2. Hierarchie und Heterarchie.- 2.1.3. Herrschaftliche Organisation und Tauschgesellschaft.- 2.1.4. Redistributive und reziproke Kooperation.- 2.2. Zweidimensionale Dichotomien von Arten sozialer Ordnung.- 2.2.1. Organisation und spontane Ordnung.- 2.2.2. Hierarchie und Markt.- 2.3. Einordnung der Koordination durch Selbstabstimmung.- 3. Definition von Koordination durch Selbstabstimmung.- 4. Koordination durch Selbstabstimmung im Rahmen der Hierarchie.- 5. Zur Effizienz von Koordination durch Selbstabstimmung.- D. Gestaltung des Führungssystems.- 1. Planungssystem.- 1.1. Lokalisierung der Wissensbasis und Planung.- 1.2. Spezifität der Wissensbasis und Planung.- 1.3. Willensbildung als Entdeckungsverfahren.- 1.4. Das optimale Mass an Selbstabstimmung.- 2. Kontrollsystem.- 2.1. Grenzen der Fremdkontrolle durch die Instanz.- 2.2. Selbstkontrolle der Handlungsträger.- 2.2.1. Gegenseitige Kontrolle der Handlungsträger.- 2.2.2. Laufende Plankontrolle der Handlungsträger.- 2.3. Kontrolle und Vertrauen.- 2.3.1. Die Funktion von Vertrauen.- 2.3.2. Vertrauen zwischen der Instanz und den Handlungsträgern.- 2.3.3. Vertrauen zwischen den Handlungsträgern in der Gruppe.- 2.4. Ergänzung durch Fremdkontrolle.- 2.4.1. Opportunismus der Handlungsträger.- 2.4.2. Begrenzte Rationalität der Handlungsträger.- 2.5. Formen der Fremdkontrolle.- 2.5.1. „Loose Control“.- 2.5.2. Faktorkontrolle.- 2.6. Das optimale Mass an Selbstkontrolle.- 3. Informationssystem.- 3.1. Bereitstellung von Daten über das Ausführungssystem.- 3.2. Beschaffung von Informationen.- 3.2.1. Höhe des Informationsbedarfs.- 3.2.2. Environmental Scanning.- 3.2.3. Spezifität des Wissens.- 3.2.4. Informationsnetzwerk.- 4. Organisationssystem.- 4.1. Spezialisierung.- 4.2. Koordination.- 4.2.1. Optimale Grösse der Gruppe.- 4.2.2. Zusammensetzung der Gruppe.- 4.2.3. Koordination mit dem Umsystem.- 4.3. Formalisierung.- 5. Personalführungssystem.- 5.1. Verhaltensbeeinflussung durch das Personalführungssystem.- 5.2. Aufbau von Commitment als Ziel der Personalführung.- 5.3. Personalführungssystem im engeren Sinne.- 5.4. Personalfüluungssystem im weiteren Sinne.- 5.4.1. Planungs- und Kontrollsystem.- 5.4.2. Andere Führungsteilsysteme.- 6. Wertesystem.- 6.1. Nutzen gemeinsamer Werte und Normen.- 6.2. Kosten gemeinsamer Werte und Normen.- E. Theoretische Einordnung und Implikationen.- 1. Zur Übertragbarkeit des konzeptionellen Bezugsrahmens.- 1.1. Notwendigkeit einer kontextspezifischen Betrachtung.- 1.2. Notwendigkeit einer in sich konsistenten Gesamtsicht.- 1.3. Notwendigkeit einer abstrakten Modellierung.- 1.3.1. Forschungs- und Entwicklungsteams.- 1.3.2. Problemlösungsteams.- 1.3.3. Produktionsgruppen.- 1.4. Konklusion.- 2. Zur Aufgabe der Instanz bei Dominanz von Selbstabstimmung.- 2.1. Charakterisierung der Führungsaufgabe.- 2.2. Das Konzept der Kontextgestaltung.- 2.2.1. Kontextgestaltung auf der gesellschaftlichen Ebene.- 2.2.2. Kontextgestaltung auf der Makro-Ebene der Unternehmung.- 2.3. Übertragung des Konzepts auf die Mikro-Ebene der Unternehmung.- 3. Controlling bei Dominanz von Selbstabstimmung?.- 3.1. Terminologische Implikationen.- 3.2. Strategisches Controlling?.- 3.3. Konzeptionelle Implikationen.- F. Schlussbemerkung.