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Band 6

Das Labyrinth der Träumenden Bücher / Zamonien Band 6

Ein Roman aus Zamonien von Hildegunst von Mythenmetz. Aus d. Zamonischen übertr. u. illustr. v. Walter Moers.

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Das Labyrinth der Träumenden Bücher / Zamonien Band 6

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

41863

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.10.2011

Verlag

Knaus

Seitenzahl

432

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 31.10.11
Walter Moers kehrt nach Zamonien, besser gesagt, nach Buchhaim zurück und lässt Hildegunst von Mythenmetz wieder ein fabulöses Abenteuer in der Welt der Bücher erleben. Moers hat zahlreiche fantastische Kreaturen und Figuren erschaffen, dass man über diesen Ideenreichtum nur noch voller Beachtung den Hut ziehen kann. Mal eines herausgegriffen: Das Lebende Buch ? halten Sie es sich als Schosstier, es benötigt nur wenige Tropfen Öl im Monat. Auch bemerkenswert: die Lebenden Zeitungen ? das Internet von Buchhaim. Der Witz fehlt auch nie, z. B. das Kochbuch eines Buchhaimer Autors Schöner Kochen mit Labyrinth-Algen ? Gerichte, die im Dunkeln leuchten. Das Labyrinth der Träumenden Bücher ist ein erlebnisreicher Spaziergang durch die Bücher-Hauptstadt Buchhaim. Die Bücher von Walter Moers sind schon jetzt Klassiker der fantastischen Literatur. Ob Die 13 ½ Leben des Käpt?n Blaubär, Rumo oder Die Stadt der Träumenden Bücher. Walter Moers Bücher sind optisch und inhaltlich ein grosses Erkundungs- und Leseerlebnis.

Zitat

"Mythenmetz ist ein Popstar, der Michael Jackson des gedruckten Wortes, schlicht: ein Held."

Details

Verkaufsrang

41863

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.10.2011

Verlag

Knaus

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

24/18.2/3.7 cm

Gewicht

944 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8135-0393-7

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Nicht schlecht, aber es hätte nicht sein gemusst

Bewertung aus Hamburg am 26.03.2020

Bewertungsnummer: 1308271

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Stadt der Träumenden Bücher erzählt eigentlich eine recht abgeschlossene Geschichte und wäre auch ohne Fortsetzung ersteinmal ausgekommen. Es wird im ganzen Buch keine wirkliche Handlung vorangetrieben und eigentlich hauptsächlich, aber in allbekannter und charmanter Manier, beschrieben. Wenn man weiß, worauf man sich einlässt ist es kein schlechtes Buch, aber es gehört storytechnisch auf jeden Fall nicht zu Walter Moers besten Büchern.

Nicht schlecht, aber es hätte nicht sein gemusst

Bewertung aus Hamburg am 26.03.2020
Bewertungsnummer: 1308271
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Stadt der Träumenden Bücher erzählt eigentlich eine recht abgeschlossene Geschichte und wäre auch ohne Fortsetzung ersteinmal ausgekommen. Es wird im ganzen Buch keine wirkliche Handlung vorangetrieben und eigentlich hauptsächlich, aber in allbekannter und charmanter Manier, beschrieben. Wenn man weiß, worauf man sich einlässt ist es kein schlechtes Buch, aber es gehört storytechnisch auf jeden Fall nicht zu Walter Moers besten Büchern.

Eine große Mythenmetzische Abschweifung!

F. Himmelstorfer aus Linz am 14.05.2019

Bewertungsnummer: 312248

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hildegunst von Mythenmetz, weit über die Zamonischen Grenzen hinaus bekannt und mehr als einfach nur sesshaft, ruht sich inzwischen nicht mahl mehr auf seinem Erfolg, sondern nur noch auf seinem Namen aus. Wie im ersten Teil der Träumenden Bücher beginnt die Geschichte wieder mit einem Skript das unser Lieblingslindwurm studiert. Doch dieses Mal lässt es den großen Literaten erschaudern. Der Autor ist ausschweifend, langatmig, nörgelig, kurz einfach nur schlecht. Mit schrecken stellt er fest das es sich um einen seiner Texte handelt. Wachgerüttelt begibt sich Hildegunst von Mythenmetz nach 200 Jahren wieder nach Buchhaim um den Verfasser des Briefes ausfindig zu machen. Von dem Titel des Buches in die Irre geführt habe ich die ganze Zeit über darauf gewartet wann den das Abenteuer beginnt, wann Mythenmetz wieder in den unterirdischen Labyrinthen landet. Als ich das Ende schließlich gelesen hatte, fühlte ich mich mit dem größten Cliffhanger der mir jemals unter gekommen ist allein gelassen. Zu Anfang doch ziemlich verärgert konnte ich Moers aber nicht lange böse sein. Sein Roman enthält so viel liebe zum Detail, soviel spürbares Herzblut, dass ich seinem Schöpfer diesen Zamonischen Exkurs wohlgesinnt erlauben will. Betrachtet man dieses Buch als die große Mythenmetzische Abschweifung die es offensichtlich ist, kann man mit einem Schmunzeln auf den Lippen auch nicht so schnell enttäuscht werden.

Eine große Mythenmetzische Abschweifung!

F. Himmelstorfer aus Linz am 14.05.2019
Bewertungsnummer: 312248
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hildegunst von Mythenmetz, weit über die Zamonischen Grenzen hinaus bekannt und mehr als einfach nur sesshaft, ruht sich inzwischen nicht mahl mehr auf seinem Erfolg, sondern nur noch auf seinem Namen aus. Wie im ersten Teil der Träumenden Bücher beginnt die Geschichte wieder mit einem Skript das unser Lieblingslindwurm studiert. Doch dieses Mal lässt es den großen Literaten erschaudern. Der Autor ist ausschweifend, langatmig, nörgelig, kurz einfach nur schlecht. Mit schrecken stellt er fest das es sich um einen seiner Texte handelt. Wachgerüttelt begibt sich Hildegunst von Mythenmetz nach 200 Jahren wieder nach Buchhaim um den Verfasser des Briefes ausfindig zu machen. Von dem Titel des Buches in die Irre geführt habe ich die ganze Zeit über darauf gewartet wann den das Abenteuer beginnt, wann Mythenmetz wieder in den unterirdischen Labyrinthen landet. Als ich das Ende schließlich gelesen hatte, fühlte ich mich mit dem größten Cliffhanger der mir jemals unter gekommen ist allein gelassen. Zu Anfang doch ziemlich verärgert konnte ich Moers aber nicht lange böse sein. Sein Roman enthält so viel liebe zum Detail, soviel spürbares Herzblut, dass ich seinem Schöpfer diesen Zamonischen Exkurs wohlgesinnt erlauben will. Betrachtet man dieses Buch als die große Mythenmetzische Abschweifung die es offensichtlich ist, kann man mit einem Schmunzeln auf den Lippen auch nicht so schnell enttäuscht werden.

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