Der kleine Häwelmann
Band 1152

Der kleine Häwelmann

Ein Märchen von Theodor Storm

Aus der Reihe
Illustriert von

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 5 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.09.2011

Illustrator

Tatjana Hauptmann

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

40

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 5 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.09.2011

Illustrator

Tatjana Hauptmann

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

40

Maße (L/B/H)

28.4/25.8/1.2 cm

Gewicht

459 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-01152-4

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Lieblingskinderbuch seit Kindheitstagen

Bewertung am 28.08.2023

Bewertungsnummer: 2009402

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Oma hat mir dieses Buch immer vorgelesen, als ich klein war. Mit immer, meine ich wirklich immer, da ich nie genug von diesem Buch bekommen habe. ich konnte es zwar auswendig, aber mein Vorlesen mit Oma stets ein Muss. Jahre später hatte ich das Heft, in dem sich diese Geschichte befand nicht mehr finden können, so dass ich diese Ausgabe zu meinem 18. Geburtstag bekommen habe. Auch jetzt, mit auf die 30 zugehend lese ich es noch immer gerne und freue mich, es meinen Kindern oder Enkeln irgendwann vorlesen zu können.

Lieblingskinderbuch seit Kindheitstagen

Bewertung am 28.08.2023
Bewertungsnummer: 2009402
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Oma hat mir dieses Buch immer vorgelesen, als ich klein war. Mit immer, meine ich wirklich immer, da ich nie genug von diesem Buch bekommen habe. ich konnte es zwar auswendig, aber mein Vorlesen mit Oma stets ein Muss. Jahre später hatte ich das Heft, in dem sich diese Geschichte befand nicht mehr finden können, so dass ich diese Ausgabe zu meinem 18. Geburtstag bekommen habe. Auch jetzt, mit auf die 30 zugehend lese ich es noch immer gerne und freue mich, es meinen Kindern oder Enkeln irgendwann vorlesen zu können.

Nostalgisches Märchen

Münevver Bolat aus Hamburg am 15.03.2018

Bewertungsnummer: 1090232

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, möchte ich noch einige Worte zum Buch und auch zum Autor Theodor Storm sagen. Das Märchen, welches Theodor Storm im Jahr 1849 für seinen ältesten Sohn Hans schrieb, beschreibt ein Kind, dass übertrieben viel Aufmerksamkeit fordert. Deshalb auch der Ausdruck "Häwelmann". Dieser ist ungewöhnlich für unseren Alltag, da der Begriff aus dem Niederdeutschen entsprungen ist. Die Geschichte beginnt mit einem schlaflosen Häwelmann, der am liebsten weiterhin in seinem Rollbett umherfahren würde und deshalb seine tief schlafende Mutter nervt. Sie allerdings schläft so fest, dass sie den Knirps nicht hört. Und plötzlich hört der Häwelmann nicht mehr auf. Es dröhnt sein lautes "Mehr, mehr!" im ganzen Raum. Als der Mond den Häwelmann erblickt, fängt er an ihn zu fahren. So beginnt die abenteuerliche Nachtreise des Häwelmanns. Sie fahren durch die Stadt und durch den Wald. Alle Lebewesen jedoch scheinen schon längst zu schlafen, sogar die Sterne. Bei Sonnenaufgang passiert dann etwas Unerwartetes. "Der kleine Häwelmann" mag zwar ein Kindermärchen sein, doch durch die Formulierungen kann ich mir vorstellen, dass es von einigen Kindern nicht beim ersten Hören verstanden wird. Die Illustrationen wiederum sollen den Text unterstützen und erklären die Geschichte im Grunde. Mir persönlich haben sie nicht gefallen, da die Bilder zu abstrakt waren. Ein Märchen endet wie gewöhnlich mit einem Happy-End, das tut es hier auch. Insgesamt habe ich das Kinderbuch nicht vollständig spüren können, da die Bilder sehr kalt und distanziert wirkten. Normalerweise bin ich von einem Kinderbuch immer sehr angetan. Das mag vielleicht einfach daran liegen, dass das Märchen anders war. Anders kann auch gut sein, so ist es nicht. Es hat jedoch meinen Geschmack nicht vollständig treffen können. Der Protagonist, also der Häwelmann hingegen wurde realistisch genug dargestellt und spiegelt das Verhalten vieler Kinder heute wider. Etwas sehr übertrieben fand ich die Szene, in der, der Mond den Häwelmann ist Wasser "schmeißt", damit dieser erst einmal das Schwimmen lernt. Das Verhalten soll erzieherisch sein, jedoch wirkt es meiner Meinung nach sehr streng. Ich kann mir aber vorstellen, dass zu dieser Zeit Kinder genau so erzogen wurden. "Der kleine Häwelmann" ist sicherlich ein schönes Werk für nostalgische Leser und auch etwas ältere Menschen.

Nostalgisches Märchen

Münevver Bolat aus Hamburg am 15.03.2018
Bewertungsnummer: 1090232
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bevor ich mit der eigentlichen Rezension beginne, möchte ich noch einige Worte zum Buch und auch zum Autor Theodor Storm sagen. Das Märchen, welches Theodor Storm im Jahr 1849 für seinen ältesten Sohn Hans schrieb, beschreibt ein Kind, dass übertrieben viel Aufmerksamkeit fordert. Deshalb auch der Ausdruck "Häwelmann". Dieser ist ungewöhnlich für unseren Alltag, da der Begriff aus dem Niederdeutschen entsprungen ist. Die Geschichte beginnt mit einem schlaflosen Häwelmann, der am liebsten weiterhin in seinem Rollbett umherfahren würde und deshalb seine tief schlafende Mutter nervt. Sie allerdings schläft so fest, dass sie den Knirps nicht hört. Und plötzlich hört der Häwelmann nicht mehr auf. Es dröhnt sein lautes "Mehr, mehr!" im ganzen Raum. Als der Mond den Häwelmann erblickt, fängt er an ihn zu fahren. So beginnt die abenteuerliche Nachtreise des Häwelmanns. Sie fahren durch die Stadt und durch den Wald. Alle Lebewesen jedoch scheinen schon längst zu schlafen, sogar die Sterne. Bei Sonnenaufgang passiert dann etwas Unerwartetes. "Der kleine Häwelmann" mag zwar ein Kindermärchen sein, doch durch die Formulierungen kann ich mir vorstellen, dass es von einigen Kindern nicht beim ersten Hören verstanden wird. Die Illustrationen wiederum sollen den Text unterstützen und erklären die Geschichte im Grunde. Mir persönlich haben sie nicht gefallen, da die Bilder zu abstrakt waren. Ein Märchen endet wie gewöhnlich mit einem Happy-End, das tut es hier auch. Insgesamt habe ich das Kinderbuch nicht vollständig spüren können, da die Bilder sehr kalt und distanziert wirkten. Normalerweise bin ich von einem Kinderbuch immer sehr angetan. Das mag vielleicht einfach daran liegen, dass das Märchen anders war. Anders kann auch gut sein, so ist es nicht. Es hat jedoch meinen Geschmack nicht vollständig treffen können. Der Protagonist, also der Häwelmann hingegen wurde realistisch genug dargestellt und spiegelt das Verhalten vieler Kinder heute wider. Etwas sehr übertrieben fand ich die Szene, in der, der Mond den Häwelmann ist Wasser "schmeißt", damit dieser erst einmal das Schwimmen lernt. Das Verhalten soll erzieherisch sein, jedoch wirkt es meiner Meinung nach sehr streng. Ich kann mir aber vorstellen, dass zu dieser Zeit Kinder genau so erzogen wurden. "Der kleine Häwelmann" ist sicherlich ein schönes Werk für nostalgische Leser und auch etwas ältere Menschen.

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